Gina-Lisa Lohfink war mal wieder in Hollywood, um dort ihre Unterlagen für die anstehende Adoption von Prinz Frederic von Anhalt abzugeben, damit diese bearbeitet werden kann.
Gina-Lisa Lohfink möchte unbedingt in Hollywood Karriere machen, wenn es schon nicht mit Germanys Next Topmodel geklappt hat. Durch die Adoption von Prinz Frederic von Anhalt, der sie in Hollywood einführen will, glaubt sie, dass ihr das gelingt. Gina-Lisa ist von sich ganz schön überzeugt.
Bei ihrem Anblick fragt man sich oft, warum eigentlich alles so eng ist, dass ihr stets der Busen herausquillt. Kein Geld für Kleidung, die auch mal passt? Explosiv-Reporter sprachen Gina-Lisa Lohfink auf dem Walk of Fame an, ob sie daran glaubt, selbst einmal dort verewigt zu werden und Gina-Lisa sagte:
„Nichts ist unmöglich im Leben und ich glaube immer fest dran, man kann alles schaffen, wenn man wirklich kämpft und nicht aufgibt.“
Immerhin war Gina-Lisa vier Tage in Hollywood und zog die Paparazzis an. Es hat sich dort herumgesprochen, dass Prinz Frederic ein deutsches Model adoptiert. Aber nicht nur Prinz Frederic wird sich darum kümmern, dass Gina-Lisa Lohfink in Hollywood rauskommt. Booker Tobias Herde sprach mit Gina-Lisa und ist nach ein paar Minuten ausgesprochen euphorisch, denn er sagte zu Gina-Lisa:
„Also, ich sag Dir ganz ehrlich. Im Moment orientiert sich ja hier alles nach europäischen Schauspielern usw. und auch in der Musikszene. Also auch viel mit europäischen Produzenten usw. und gerade. Gerade wenn Du einen Akzent hast, dann ist dass das, wonach die Produzenten suchen. Da bist Du genau das Richtige.“
Na denn, Gina-Lisa möchte dort als Werbegesicht und TV-Star berühmt werden. Also eine amerikanische Daniela Katzenberger. Ob sie das je erreicht, ist fraglich. Sie fände es schon gut, wenn sie eine Nebenrolle bekommt, wo sie von links nach rechts durchs Bild laufen kann. Das würde sich Gina-Lisa zutrauen. Na, die Messlatte ist doch richtig hoch gesteckt, oder nicht?
Aber den Amtsgang hat sie dann vorab schon einmal vermasselt und die Adoption ist nun für Februar verschoben. Denn Gina-Lisa war so dämlich und hat nicht die originalen Papiere mitgenommen, sondern teilweise Kopien. Das hätte sie vorher wissen müssen und das ist ganz einfach, indem man sich einfach mal erkundigt, was genau benötigt wird. Die Original-Papiere einfliegen zu lassen ist ebenfalls gescheitert und so kommt Gina-Lisa Lohfink im Februar noch einmal nach Los Angeles, um dann ihre Papiere abzugeben.
Fraglich ist nur, ob bis dahin Prinz Frederic von Anhalt überhaupt noch Lust hat, Gina-Lisa zu seiner Tochter und somit zur Prinzessin von Anhalt zu machen.
