Laut Aussage der ehemaligen Teilnehmern von Germany’s Next Topmodel wurde ihr der Hund der Ex-BB-Bewohnerin Sabrina Lange geschenkt. Ein Gericht sprach Gisele Oppermann die Hündin kürzlich auch zu. Sabrina rückt ihn aber nicht raus und fordert nun sogar Unterhalt.
Zwei Frauen, zwei Meinungen und dazwischen steht ein Hund. Am 6. September entschied das Amtsgericht Olpe, dass Sabrina Lange die Hütehündin Sunny Gisele Oppermann zurückgeben muss.
Busenwunder Sabrina Lange nahm den Hund während des Krankenhausaufenthaltes von Gisele Oppermann bei sich auf und angeblich habe Gisele Oppermann ihr den Hund geschenkt. Daraufhin entfachte ein riesengroßer Zickenstreit, den letztendlich Gisele Oppermann gewonnen hat.
Nun will Sabrina Lange den Hund dennoch nicht herausrücken und läutet die zweite Runde ein. Sie erzählte jetzt laut Express:
„Mein Anwalt hat Gisele mitgeteilt, dass der Hund bei mir bleibt. Ich forder e noch 4.133 Euro Aufwandsentschädigung für die Plfege in den letzten zehn Monaten.“
Wie bitte? Wie kann ein so kleiner Hund 4.133 Euro nur an Pflege kosten? Das wären ja 413,30 im Monat. Hat der Hund von Feinkost Käfer gelebt?
Bei solch einer Aufwandsentschädigung fragt man sich wirklich, ob es Sabrina Lange wirklich um den Hund geht. Soviel kostet ja noch nicht einmal eine Deutsche Dogge!
Jetzt dürfen mir mal gespannt sein, wie die zweite Runde weitergehen wird, denn das GNTM-Model Gisele Oppermann wird sich das nicht gefallen lassen.
