Einen etwas anderen Fernsehabend gab es am vergangenen Samstag in der „Longshot Bar“ in Berlin-Friedrichshain. Gemeinsam mit Model und Moderatorin Sarah Knappik, die uns allen aus Germany’s Next Topmodel und das Dschungelcamp bekannt ist, lud das Münchner Unternehmen wywy zu einer Präsentation ein.
Es ging hierbei um die Second Screen-App von dem Unternehmen wywy. Sarah Knappik traf sich in der gemütlichen Location mit den Fans und schaute mittels der Second Screen App die laufende Sendung Das Supertalent.
Geschäftsführer Tobias Schmidt sagte zu der aktuellen Lage auf dem TV-Markt:
„Betrachtet man die aktuellen Einschaltquoten der Samstagabendshows, ist ein deutlicher Rückgang bemerkbar. Fernsehen muss spannender gestaltet werden, um die Aufmerksamkeit des Zuschauers zu bekommen. Mit unserer Secon Screen-App ermöglichen wir es dem Zuschauer, aktiv am Geschehen auf dem Fernsehschirm teilzunehmen. Unser Abend mit Sarah Knappik hat gezeigt, warum den Leuten Social TV gefällt: Weil es ganz einfach Spaß macht, gemeinsam mit anderen fernzusehen und sich darüber auszutauschen. Der daraus entstehende Social Buzz kann sogar die Einschaltquoten erhöhen.“
Sarah Knappik ist ganz begeistert von der App und meinte:
„Ich bin absolut überzeugt von der wywy App. Es macht unheimlich Spaß, sich mit Freunden über die Sendung auszutauschen. Der Dialog, der sich daraus entwickelt hat, war unheimlich amüsant. Ich sehe sehr viel Potenzial in der wywy App, die Zukunft des Fernsehens maßgeblich zu verändern und zu gestalten.“
„Gerade auch für die Promis vor der Kamera bietet der Second Screen tolle Möglichkeiten, mit seinen Fans und interessierten Zuschauern in Kontakt zu treten“,
meinte Sarah Knappik weiter.
Es war für Sarah und die anwesenden Fans und Gäste ein gelungener und amüsanter Abend. Sarah Knappik war sehr ungezwungen und natürlich, und hat sich rege unterhalten.
Wer ist wywy?
wywy ist Spezialist für die automatische Erkennung und Synchronisation von Fernsehinhalten. Mit der wywy Technologie synchronisieren sich fernsehbegleitende Applikationen in Echtzeit beim laufenden Programm. Durch werden im wachsenden Second Screen Applikationen-Markt neue Möglichkeiten der Interaktion geschaffen. Künftig können die Anwender auf ihrem Smartphone weiterführende und Programm begleitende Informationen erhalten.
