Mit Jana Beller fing alles an, als eine Pressemeldung nach der anderen folgte bezüglich ihres Ausstieges bei ONEeins. Mit der Gewinnerin der diesjährigen Staffel Germany’s Next Topmodel gab es richtig Ärger.
Mittlerweile ist Jana Beller bei IMG unter Vertrag, wo die GNTM-Models vor Jahren noch automatisch vertraglich aufgenommen worden, weil das früher der Gewinn war. Jetzt wurden die Models der Agentur von Heidi Klums Vater – ONEeins – unterstellt. Aber nicht nur Jana Beller hat der Agentur den Rücken gekehrt.
Jetzt wurden neue Verträge mit Fixgehalt aufgesetzt, die den Mädchen für die nächsten drei Jahre ein Fix-Gehalt sichern. Die Pressemeldungen überschlagen mit Kriken an den Verträgen des Heidi Klum-Imperiums.
Nun hat ProSieben sich in einer Pressemeldung geäußert und sagte laut Quotenmeter.de:
„Heidi Klum ist die Moderatorin und Co-Produzentin, aber sie vermarktet die Models nicht. Sie war und ist deshalb der falsche Ansprechpartner für die Kritik an den Verträgen der Teilnehmerinnen. Die Models werden durch die ProSieben-Agentur Redseven Artists und durch die Agentur ONEeins gemanagt. Beide Agenturen haben nun eine Lösung erarbeitet, die die Kritik aufnimmt und die drei Finalistinnen in einer Weise absichert, die in der Welt der Casting-Shows einmalig ist“.
Vielleicht ist Heidi Klum nicht der direkte Ansprechpartner, aber ein Wörtchen mitzureden, hat sie bestimmt. Denn immerhin wird die Agentur ONEeins von ihrem Vater geleitet.