Wie jedes Mädchen wünschte sich auch einst das ehemalige Model von Germany’s Next Topmodel, einmal eine Prinzessin zu werden. Eines muss man Gina-Lisa Lohfink lassen, wenn sie sich was in ihren Kopf setzt, schafft sie es auch. Sie ist seit neuestem Prinzessin von Anhalt, Herzogin zu Sachsen und Westfalen, Gräfin von Askanien und heisst nicht mehr nur Gina-Lisa sondern Nadja Anna Gina-Lisa.
Gelohnt hat es sich schon ein wenig, denn bei ihrer Heimkehr aus den USA bekam sie von ihrem neuen Bruder direkt mal eine schickes, schwarzes Luxus-Cabrio geschenkt. Aber Prinzessin zu werden ist eben nicht umsonst, denn Papa Frederic von Anhalt holt sich die Adoptionskosten und Beraterhonorare wieder rein.
Sie wird arbeiten müssen für ihren neuen Titel. Prinz Frederic erzählte gegenüber bunte.de:
„Ich werde ihr zeigen, wie man richtig über den roten Teppich geht. Ich bringe ihr die ganz grossen Tricks und Kniffe bei. Sie bekommt eine Benimmschulung – das klingt brutal, muss aber sein.“
Das klingt auch brutal, weil man sich das irgendwie bei Gina-Lisa Lohfink so rein gar nicht vorstellen. Man denke noch an ihren Ausraster auf der Alm, als sie nur noch wild gestikulierend EX-GNTM-Model Tessa Bergmeier anschrie:
„Halt die Fresse, halt einfach mal die Fresse.“
„Zack die Bohne“ hat sich ausgequasselt, denn die erste Lektion wird sein, dass sie den Mund zu halten hat.
Na, ob das Gina-Lisa Lohfink gelingt? Wir vermuten, dass Prinz Frederic von Anhalt eine große Aufgabe bevorsteht.
