Drei Staffeln lang begeisterte Laufstegtrainer Jorge Gonzalez die Zuschauer bei Germany’s Next Topmodel. Der hochintelligente und gebürtige Kubaner mit dem unverwechselbaren Akzent saß nun auch in der Jury der letzten Staffel Let’s Dance.
Laut dem Berliner Kurier findet Jorge Gonzales, dass heute viel zu wenig Topmodels gibt.
„Die Ära der ganz großen Namen ist vorbei. Die Mädchen von heute machen zwei, drei Kampagnen und dann verschwinden sie wieder. Die meisten haben keine eigene Ausstrahlung, keine Persönlichkeit.“
Über die aktuelle Gewinnerin Lovelyn Enebechi sowie ehemalige Gewinnerinnen wie Luisa oder Alisar meint Jorge, dass sie zwar hübsche seien, mehr allerdings nicht.
„Aus den Staffeln, die ich gemacht habe, habe ich in Luisa Hartema immer ein großes Potenzial gesehen. Das Problem ist, dass sie danach kein richtiges Coaching mehr gekriegt hat“,
meinte er über die Vorjahressiegerin.
Obwohl keiner so richtig begreifen konnte, wie es kam, dass die rothaarige Maike von Grieken es als Vierte in das Finale schaffte und letztendlich sogar den zweiten Platz belegte, sie Jorge Gonzales in ihr allerdings Potenzial. Nur nicht auf dem Laufsteg.
Er ist der Meinung, dass sie das Gesicht für Magazin-Fotostrecken habe.