Böse Worte fielen am Wochenende von Seal, dem Noch-Ehemann von Germany’s Next Topmodel-Chefin Heidi Klum. Behauptungen, die vermuten ließen, dass schon während der Ehe etwas mit ihrem Bodyguard Martin Kristen gelaufen wäre.
Auch, ob überhaupt was zwischen Heidi und Martin Kristen läuft, ist definitiv unklar. Klar ist, dass Martin ihr engster Vertrauter ist.
Die Aussage von Seal lautete:
„Es wäre mir lieber gewesen, Heidi hätte die Scheidung abgewartet, bis sie mit ihrer Hilfskraft herumhurt. Ich schätze, jetzt habt ihr die Antwort, die ihr in den vergangenen sieben Monaten hören wolltet.“
Eine ausgesprochen harte Behauptung von Seal, der sich besser an die eigene Nase packt.
Empörung allgemein und auch der Sprecher von Heidi Klum sagte nun laut dem Magazin OK!:
„Es ist traurig, dass Seal ein solches Verhalten nötig hat und solche Unwahrheiten über die Mutter seiner Kinder verbreitet.“
Es folgte auch ein Dementi von Seal, der klarstellt, dass er nie behauptet hat, Heidi hätte ihn betrogen. Er wies lediglich daraufhin, dass Heidi noch nicht geschieden ist.“
Was der Blödsinn soll, ist nicht ganz nachzuvollziehen. Soll er seine Noch-Ehefrau doch einfach in Ruhe lassen. Vor allem wird er Heidi mit solchen Äußerungen nur noch mehr verärgern.