Jana Beller ist die diesjährige Gewinnerin von Germany’s Next Topmodel und seither in aller Munde. Ob positiv oder negativ, denn Erfolg erzeugt auch Neid.

Die bildhübsche Blondine mit dem netten, breiten Lächeln gewann die diesjährige Staffel von Germany’s Next Topmodel knapp vor Zweitfinalistin Rebecca Mir.
Momentan macht es schon eher den Eindruck, dass Rebecca Mir erfolgreicher zu sein scheint, wie die eigentliche GNTM-Gewinnerin.
Aber auch, wenn viele meinen, sie würde in der Versenkung verschwinden, ist das ein Trugschluß.
Jana Beller äußerte sich jetzt in einem Interview bei klatsch-tratsch.de und sagte:
„Ich habe das Gillette Casting gewonnen und das war toll, ich habe richtig dafür gekämpft. Und mich dann im Fersehen zu sehen, dann ist der Wahnsinn. Meine Eltern sind stolz auf mich, meine Freunde auch. Als dann auch noch die Cosmopolitan herauskam, bin ich sofort zum Kiosk gerannt und hab mir zwei Exemplare geholt. Gott sei Dank habe ich noch keine negativen Erfahrungen gemacht. Ich habe meinen engsten Freund und für Neider oder irgendwelche Bekannte habe ich sowieso keine Zeit! Momentan schließe ich die Herbstkampagne für Gillette, ganz viele neue Fotos. Auf Facebook läuft ja auch ein kleines Programm. Die Gewinnerin dort kann ein Fotoshooting mit mir gewinnen, das wird bestimmt toll!“
Zum Geheimnis ihrer tollen Figur äusserte sich Jana ebenfalls, wobei im Internet das Gerücht kursiert, dass sie nur 1,73 m groß sei und damit für eine Laufstegkarriere zu klein sein müsste.
Jana, die in Russland geboren wurde, sagte dazu:
„Das Problem ist, ich bin nicht 1,73 m. Ich habe mich beim Arzt messen lassen und ich bin 1,75 m. Und diese Größe – ich habe mich bereits schlau gemacht – reicht für den Laufsteg aus. Für meien Figur mache ich schon Sport. Außerdem guck ich schon, dass ich nicht zu viel Fettiges esse, aber ansonsten muss ich jetzt nicht so streng auf meine Ernährung achten. Pizza oder ein Stück Schokolade darf es auch mal sein, dann mache ich halt Sport und schon ist es wieder weg!“
Da hat sich Jana aber früh erkundigt, ob ihre Größe den Laufsteg geeignet ist. Nun, wenn nicht, wäre sie wohl auch kaum in die strenge Auswahl von Chefin Heidi Klum gekommen.
Sollte Janas‚ Karriere dennoch im Sande verlaufen, würde sie Betriebswirtschaft studieren. Aber bis jetzt sieht es nicht so aus, denn ihr voller Terminkalender gibt ihr noch nicht einmal die Zeit, sich um Neider zu kümmern.