Es ist Donnerstag, der 20. Februar und wieder Zeit für „Germany’s Next Topmodel“ – mit Folge 4.
In der vergangenen Folge konnten wir dabei zusehen, wie in Costa Rica die Kandidatinnen versucht haben, gut auszusehen, wenn sie mit Anlauf ein Trampolin nehmen und auf diesem Herumspringen. Das alleine mag für die eine oder andere noch keine Herausforderung gewesen sein, doch wenn im Hintergrund ein Feuer lodert, sieht das schon wieder anders aus.
23 GNTM-Kandidatinnen waren noch übrig, die vor die Linse des Fotografen Max Montgomery springen mussten. Dass die Meeedchen“ dafür nur drei Versuche hatten, hat den Druck nun nicht besser gemacht – aber ein echter Profi (oder einer, der es werden will), weiß damit umzugehen.
Außerdem gab es noch den Eliminationswalk, bei dem dieses Mal Motocross-Fahrer über ihre Köpfe geflogen sind – alles in einem also eine ganz schön actionreiche Sendung, die Pro Sieben und da präsentiert hat. Die Aufgabe lautete: „Wir wollen actionreiche Posen und trotzdem einen glamourösen Walk“, so die Gastjuroren.
Eine Kandidatin, die nicht teilnehmen konnte, ist Maureen, denn sie kam mit einer Lungenentzündung ins Krankenhaus. Damit sind ihr aber auch die Fitnesseinheiten erspart geblieben – zum Glück hat man rechtzeitig erkannt, dass etwas ernstes sein muss.
Auch raus sind Valeria, Laura und Alina, weil sie nicht überzeugen konnten.
Besonders Valeria’s Ende wundert, denn sie galt als eine der Favoritinnen von Heidi Klum. So heißt es, dass sie wohl zu schüchtern war, das Laufen wollte noch nicht so gelingen, weswegen die Kritiken auch ziemlich hart ausfielen und das Ende bedeuteten. Und Laura, die war der Model-Mama wohl zu nett und erntete einige böse Sprüche hinter ihrem Rücken. Heidi Klum bezichtigte sie des Einschleimens, aber auch ihre Darbietung beim Trampolin-Shooting hat dann auch nicht mehr gereicht.
Bleiben also 20 GNTM-Kandidatinnen übrig, die nun die Reise nach LA antreten und dort weiter um den Sieg laufen, weinen und sporteln.