Als wir gestern die Aufzeichnung von Germany’s Next Topmodel sahen, fehlte Heidi Klum. Sie flankierte den roten Teppich der Golden Globes, während die beiden Thomas sich entschieden, welche Mädchen nicht zurück nach Los Angeles kommen.
Das war reell im Januar und kurz darauf platzte die Bombe, dass sich Heidi Klum und Seal trennen.
Während Seal die Öffentlichkeit suchte und rumjammerte und immer wieder schwor, wie sehr er seine Frau noch liebe, hüllte sich Heidi Klum in Schweigen.
Doch jetzt stellte sie sich der Frauen- und Modezeitschrift Elle einem Interview für die April-Ausgabe. Ihre Gefühle gleichen einem Tornado, denn sie erzählte:
„Ich fühle mich, als wäre ich im Auge eines Tornados. Die Gefühle in meinem Inneren sind ein Tornado. Und die Welt da draußen, die all die verrückten Sachen mit dir tut, ob du es willst oder nicht, ist ein anderer Tornado.“
Über die Gründe der Trennung möchte sie aber dennoch nichts sagen, schon allein zum Schutze ihrer Kinder. Durch die Blume gab sie aber zu, dass die Vorzeige-Ehe, die sieben Jahre gehalten hat, auch ihre Tiefen hatte, denn sie sagte:
„Ich will weder positiv noch negativ über unsere Höhen und Tiefen sprechen. Jedes Paar macht so etwas durch. Unglücklicherweise stehen wir in der Öffentlichkeit, deswegen sind die Höhen bekannt.“
Und Heidi sagte auch:
„Ich bin kein Roboter. Ich bin nicht aus Stein.“
Das ist wirklich der Nachteil, wenn man in der Öffentlichkeit steht. Man kann eine gescheiterte Beziehung nicht wirklich in Ruhe verdauen.