Rebecca hat es in die Top 3 geschafft und wird heute abend live mit Jana und Amelie um den Titel von Germany’s Next Topmodel kämpfen. In einem Interview sprach sie über ihre Träume, aber auch ihre Ängste.
Die rassige Rebecca gehörte in der diesjährigen Staffel von Germany’s Next Topmodel von Anfang an zu den Top-Favoritinnen. Nun sprach sie in einem Interview auch über ihre Erlebnisse bei GNTM.
Als schwierigste von den ganzen Aufgaben, welche Heidi Klum im Laufe der Staffel stellte, empfand sie das Bienen-Shooting. Auch wenn ihr das Shooting extrem schwer fiel, hätte sie niemals abgebrochen. Rebecca steht total auf Herausforderungen, allerdings nicht unbedingt auf Bienen.
In der Model-Villa gab es einige Zickereien und auch viel Neid. Rebecca sagte dazu gegenüber „Der Westen“:
„Ich kann mir sehr gut vorstellen, dass man echte Freundinnen hat. Natürlich kannten wir uns am Anfang nicht so gut. Und da ich gut war, kam ein bisschen Zickenkrieg auf. Aber im Nachhinein komme ich sogar mit Anna-Lena sehr gut klar und mit den anderen Mädchen auch. Ich war schon von Anfang an ziemlich selbstständig und konnte einfach über manchen Dingen stehen. Mir hat der Zickenkrieg nichts ausgemacht, weil ich mich darauf eingestellt hatte, dass es in einem Wettbewerb so sein wird. Ich glaube, bei 50 Mädchen kann man so etwas auch gar nicht umgehen.“
Auf die Frage nach ihrem persönlichen Highlight in der Staffel gab es für sie keines. Rebecca haben so viele Dinge Spass gemacht und sie war in tollen Ländern. Wobei sie die Bahamas als persönliches Highlight ansah.
Zur Zeit sind die drei Mädchen sehr beschäftigt mit der Anprobe von Kleidern und Schuhen. Sie müssen auch sehr viele Interviews geben. Ansonsten isst Rebecca noch ganz viel Schokolade für ihre Nerven.
Für das Finale sieht sie Jana als härteste Konkurrentin, da sie auch die größte Entwicklung gemacht hat. Auch wenn sie das Finale nicht gewinnt, glaubt Rebecca, dass sie im Gespräch bleiben wird. Natürlich wird sie weiterhin an ihrer Karriere arbeiten uns das heisst für sie: arbeiten, arbeiten, arbeiten.
