ESC 2013 – Amandine Bourgeois vertritt Frankreich mit „L’enfer et moi“

ESC 2013 – Amandine Bourgeois vertritt Frankreich mit „L’enfer et moi“

Nicht nur in hierzulande wird bei Deutschland sucht den Superstar nach neuen Talenten gesucht. Auch in Frankreich gibt es ein Pendant mit La Nouvelle Star, aus welchem die Gewinnerin Amandine Bourgeois im Jahr 2009 entsprang.

Ab da ging es steil bergauf mit der französischen Sängerin und ihrer glasklaren Stimme. 2009 erschien ihr selbst geschriebenes Debütalbum.

Amandine träumte schon als Kind von einem ganz besonderen Duett. Sie wollte gerne eines gemeinsam mit Whitney Houston, leider ist die Soul-Diva vergangenes Jahr verstorben.

Dennoch hat sich das Büffeln gelohnt, denn Armandine hat einiges für ihre Gesangskarriere getan. Sie büffelte Musiktheorie und im Musikkonversatorium in Nizza erlernte sie Querflöte spielen. In den Bars von Toulouse trat sie mit ihrer selbst gegründeten Rockband auf und sang Coverversionen.

Ihr Song „L’enfer et moi“ bedeutet zu deutsch „Die Hölle und ich“.

Amandine Bourgeois ist alles andere als eine gefühlvolle Chansonnette. Sie hat die Verruchtheit einer Rockerin und ist auch eine. Geschrieben hat den Song Boris Bergmann und wurde von David Salkin komponiert.

Armandine Bourgeois tritt am 18. Mai 2013 beim Finale des Eurovision Song Contest auf.