Kürzlich berichteten wir über den großen Streit von Daniele Negroni (22) und seiner (jetzt Ex-) Freundin Tina Neumann (16). Die beiden waren erst sieben Wochen ein Paar, als es in der Nacht von 22. auf den 23. Juni so heftig zwischen den beiden geknallt hat, dass sogar die Polizei kam. Die Streithähne befanden sich zu der Zeit im Berliner Hotel “Interconti”, weil sie bei der “YOU”-Messe waren. Scheinbar haben die Zwei so viel getrunken, dass sie dann anfingen, sich zu streiten und zu schlagen.
Tina postete kurz drauf ein Foto auf Instagram, auf dem „Ich hoffe, alle Frauenschläger dieser Welt bekommen das Karma, das sie verdient haben“ zu lesen war.
Mittlerweile hat sich Daniele zu den Vorwürfen, er sei ein Frauenschläger geäußert: „Ich habe Tina nicht geschlagen, so viel steht fest. Dafür habe ich einiges von ihr abbekommen. Aber ich will keine 16-Jährige anprangern. Wir waren beide sehr betrunken und sicher beide schuld an dem Streit. Ich bin kein Frauenschläger„, so der Sänger zur „Bild“. Mehr Details gibt es allerdings zum aktuellen Zeitpunkt noch nicht.
Dennoch hat der Vorfall Konsequenzen.
Geplant war, dass er bei der „Toggo Tour“ auftreten sollte. Veranstalter ist der Sender Super RTL, welcher aber mit dieser Art Schlagzeilen nichts zu tun haben will. Kurzerhand wurde beschlossen, den Vertrag zu kündigen und Daniele rauszuwerfen.
Verstehen kann man den Sender, denn immerhin handelt es sich um ein Familienformat für Kinder und wenn dort jemand auftritt, der scheinbar die Hand gegen andere Menschen erhebt, gibt das ein falsches Statement.
Für Daniele, der eh schon um seine Karriere kämpfen muss, ist das ein herber Rückschlag – und das nicht nur wegen der 40.000 Euro, die ihm nun verloren gehen.
Man fragt sich wirklich, wer hier die Wahrheit sagt. Noch immer ist es für Frauen ein Leichtes, Männer als prügelnde Monster hinzustellen. In den allermeisten Fällen stimmt dies auch, doch die Dunkelziffer der prügelnden Frauen ist so extrem hoch, dass wir wohl mit den Ohren schlackern würden, würden all die misshandelten Männer sich trauen, zur Polizei zu gehen. Wir hoffen, dass die Wahrheit bald ans Licht kommt und alle Beteiligten aus der Situation gelernt haben und das nächste Mal weder so viel trinken, noch einen Streit anfangen.