Wir berichteten Euch ja schon kürzlich, dass Annemarie Eilfeld, die durch Deutschland sucht den Superstar bekannt wurde, sich mit Kristina Bach verkracht hat. Kristina Bach lernte Annemarie Eilfeld beim Perfekten Promi-Dinner kennen und war von ihrem Talent so begeistert, dass sie Annemarie Eilfeld unter Vertrag nahm.
Jetzt ist der Deal schon lange geplatzt und Annemarie Eilfeld will Kristina Bach verklagen. Gegenüber der BUNTE.de sagte Kristina Bach dazu:
„Annemarie hat einfach ganz großen Frust und sucht jetzt verzweifelt nach Schuldigen“.
Die BILD berichtete, dass Annemarie Eilfeld Kristina Bach wegen Sittenwidrigkeit und Vertragsbruch verklagen wolle. Das weist Kristina Bach allerdings entschieden zurück.
„Die angedeutete Sittenwidrigkeit weise ich entschieden zurück. Ihr Anwalt hat den Vertrag gemeinschaftlich mit meinem Rechtsvertreter ausgearbeitet, für gut befunden und von Annemarie – zum Zeichen Ihres ausdrücklichen Einverständnisses – unterzeichnen lassen. Einen branchenüblich ausgearbeiteten, gegenseitig akzeptierten und mit rechtlichen Beistand unterzeichneten Vertrag im Nachhinein als sittenwidrig zu bezeichnen, dürfte wohl ein Rohrkrepierer sein“,
erklärte Kristina Bach laut Bunte.de.
Auch die Anschuldigungen von Annemarie Eilfeld, sie hätte Kristina Bach schminken müssen, weist Kristina mit den Worten
„Lustig! Sehe ich so aus, als müsste ich mich nach 30 Jahren im Business von einem 22 Jahre alten Fräulein schminken lassen? Ich denke, ich bin eine gestandene Frau, die unter anderem auch ihre Handtaschen selber tragen kann“
zurück.
Warum Annemarie Eilfeld jetzt so drauf ist, erklärte die 50-jährige Schlagersängerin so:
„Sie hat sehr eigene Vorstellungen vom Musikbusiness. Nur, wenn man bei DSDS mitgemacht hat, ist man nicht automatisch ein Superstar. Annemarie hat bis heute einfach nicht realisiert, das man im Musikbusiness Klinken putzen muss, dass man sich durch harte, kontinuierliche Arbeit Türen öffnen muss und dass es ein langer Prozess ist, diese Türen offen zu halten und die Akzeptanz der Leute zu erlangen. Ihr ging das nicht schnell genug und ich als Produzentin kann diesbezüglich auch nicht zaubern, ich kann nur das musikalische Gerüst bilden – und das habe ich getan. (…) Annemarie hat einfach ganz großen Frust und sucht jetzt verzweifelt den Schuldigen.“
Damit hat Kristina Bach offensichtlich auch Recht, denn sie hat ja tatsächlich einiges für Annemarie Eilfeld getan. Ohne die Hlfe von Frau Bach wäre das Album „Großstadtprinzessin“ wohl kaum entstanden.