Menderes ist das beste Beispiel dafür, dass sich Hartnäckigkeit und die Tatsache, nie den Glauben an sich selbst zu verlieren, auszahlt. Seit der ersten Staffel Deutschland sucht den Superstar versuchte es Menderes Bagci, groß rauszukommen.
In den ersten Jahren war er das Gespött von DSDS, doch mittlerweile ist er schon eine Art Markenzeichen und genießt Kult-Status. Dafür hat er auch sehr viel getan und ständig an sich gearbeitet.
Gekrönt wurde das Ganze nun mit der Dschungelkrone der Jubiläumsstaffel „Ich bin ein Star – Holt mich hier raus“. Im australischen Dschungel konnte Menderes zeigen, was für ein Mensch er wirklich ist und er wuchs über sich selbst hinaus.
Seinem Campbewohner Jürgen Milski vertraute er an, dass er Angst hat, für immer ein Single zu bleiben. Dieser machte einen Aufruf, dass sich Frauen für Menderes bewerben und die Bewerbungen gingen ein.
Doch Menderes hat da in erster Linie ein Problem mit sich selbst.
„Ich bin immer sehr unzufrieden mit mir und glaube, eine Frau würde das nicht gut aushalten können. Ich habe Stimmungsschwankungen, neige zum Negativen“,
erzählte er in einem Interview mit dem Magazin „In“.
Nun möchte Menderes erst einmal eine Therapie machen und weiter an sich arbeiten.
Wir von CSN sind überzeugt, irgendwann wird die Richtige vor ihm stehen und das gönnen wir diesem sympathischen Menschen von ganzem Herzen.