Für jeden der bei Deutschland sucht den Superstar mitmacht und es in den Recall schafft, geht ein Traum in Erfüllung. Zum einen, den Recall geschafft zu haben und das zweite Highlight ist die Reise auf eine schöne Insel, wie zuletzt die Malediven.
Wenn es die Kandidaten, die den Recall geschafft haben, auf die Malediven zieht, sitzen wir am heimischen TV und schmelzen nur so dahin. Sommer, Sonne, Strand und türkisfarbenes klares Meer.
Immer wenn ein Kandidat ausgeschieden ist, dachten wir am Fernseher, dass derjenige dann unverzüglich nach Hause fliegt. Dem ist aber nicht so, denn ein Ex-DSDS-Teilnehmer, der unerkannt bleiben möchte, hat das jetzt der Bravo verraten.
Die Kandidaten, die es wohl nicht schafften, kommen bis zum Ende des Recalls auf eine andere Insel und er erzählte:
„Während die Dringebliebenen ackerten, hatten wir Urlaub und konnten am Strand liegen.“
Er fand den kostenlosen Urlaub nicht so toll, denn er fügte hinzu:
„Es war nicht so toll. Wir waren ja alle raus, hatten miese Laune.“
Also ich weiß nicht, überhaupt die Chance bekommen zu haben, gemeinsam mit der DSDS-Crew auf die Malediven zu fliegen und dann noch nicht einmal die miese Laune daheim haben zu müssen, was gibt es da zu beklagen? Meint der Kandidat vielleicht, daheim wäre es schöner gewesen?
Schon allein für die Malediven lohnt es sich doch, in den Recall zu kommen. Gewinnen kann DSDS letztendlich nur einer und in diesem Jahr war es Pietro Lombardi, der sich auf den Malediven auch in seine jetzige Verlobte Sarah Engels verliebte.
Manchen Menschen scheint man es irgendwie nie Recht zu machen. Irgendwann, wenn man vielleicht Urlaub machen möchte und das Geld nicht reicht, wird man vielleicht doch mal ein wenig dankbar an diese Zeit zurückdenken.
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