Nach ihrer Zeit bei Deutschland sucht den Superstar machte sich Anna-Maria Zimmermann einen Namen als Schlagersängerin. Um fit zu bleiben, ging sie ins Fitnessstudio.
Leider wurde das Leben der hübschen Schlagersängerin durch einen harten Schicksalsschlag getrübt. Vor drei Jahren stürzte sie vor einem Auftritt mit dem Hubschrauber ab und kann von Glück reden, dass sie überhaupt überlebt hat. Allerdings nicht ganz ohne Spätfolgen, da ihr linker Arm seitdem für immer gelähmt ist.
Daraufhin hat die Schlagersängerin ihren Fitnessvertrag beim Easy GYM in Dellbrück gekündigt. Der Hammer aber ist, dass das Studio ihre Kündigung nicht anerkennt und nun noch ausstehende Gebühren von 1045,43 Euro von ihr fordert, so berichtet es die BILD.
Laut der BILD heißt es in dem Anwaltsschreiben:
„Es wird bestritten, die Beklagte wäre schwerwiegend und dauerhaft sportunfähig.“
Es kommt noch härter, denn in dem Schreiben steht auch:
„Der angeführte Kündigungsgrund (Hubschrauberabsturz) entstammt allein ihrer Sphäre, sie kann sich daher nicht darauf berufen. Ein wichtiger Grund für eine außerordentliche Kündigung liegt demnach nicht vor.“
Weiter wird in dem Schreiben sogar bestritten, dass sie überhaupt verletzt war.
Easy GYM-Chef Peter Hofer meint sogar laut der BILD:
„Rein rechtlich schuldet Frau Zimmermann uns nun mal das Geld. Zudem hätte sie auch nach dem Hubschrauberabsturz bei uns ihr Training fortsetzen können, ihre Beine funktionieren ja. Auch schwangere Frauen sind in ihren Körperfunktionen eingeschränkt und trainieren trotzdem bei uns.“
Anna-Maria Zimmermann wird die Summe bezahlen, allerdings nur, weil sie sich weitere Demütigungen ersparen möchte.
