Kim Debkowski, auch bekannt als Kim Gloss, ist einem frechen Telefonscherz aufgesessen. Und alle scheinen darüber erleichtert zu sein. Hieß es doch, dass die 18-jährige ehemalige DSDS-Kandidatin vor dem nordkoreanischen Diktator Kim Jong-Il singen sollte.

Als die Meldung verbreitet wurde, dass die Lipglossfanatikerin Kim Gloss in Nordkorea vor 100.000 Pionieren ein Konzert geben solle (CastingShow-News berichtete), waren einige sehr entsetzt. Laut Pressemeldung sollte Kim ein paar Songs ihres Albums „Rockstar„ singen. Eine Mitarbeiterin der Managementfirma sagte laut Promiflash:
„Hör mal, ich glaub du bist ein bisschen verrückt geworden!“
Und weiter meinte sie:
„… das Kind ist 18 und sieht rattenscharf aus, die können wir doch nicht da in dieses komische Wespennest schicken!“
Jetzt kann sie über die Angelegenheit lachen. Es hat sich herausgestellt, dass ein Mitarbeiter von Kims Managementfirma sich da einen Scherz erlaubt hatte. Über den Radiosender 104,6 RTL, der für solche Telefonscherze bekannt ist, ließ er anrufen und diese Geschichte verbreiten.
Ob es für das Image der Sängerin Kim Gloss, die ehemalige Teilnehmerin bei Deutschland sucht den Superstar, zuträglich gewesen wäre, in einem diktatorischen Staat aufzutreten, der sich nicht um die Menschenrechte schert, wird auch weiterhin eine offene Frage bleiben.









