DSDS – Dem Joey Heindle ein lecker Spinnchen zum Nachtisch?

DSDS – Dem Joey Heindle ein lecker Spinnchen zum Nachtisch?

IBES 2013 - Joey Heindle - Foto: (c) RTL/Stefan Gregorowius
IBES 2013 - Joey Heindle - Foto: (c) RTL/Stefan Gregorowius

Mit Joey Heindle im Dschungelcamp könnte es richtig lustig werden. Was hat Joey uns alle bei der letzten Staffel Deutschland sucht den Superstar schon zum Lachen gebracht. Man erinnere sich an die Killerpistazie und an seine Spinnenphobie. Hoffentlich werden ihm im Dschungel die Spinnen nicht zum Verhängnis.

Vor seiner Abreise stellte auch er sich RTL ein paar Fragen.

Warum gehen Sie ins Dschungelcamp?

„Weil ich mir gedacht habe, dass mal etwas Neues, Aufregendes und Abenteuerreiches in meinem Leben passieren muss. Und in den Dschungel zu gehen, ist wohl abenteuerlich genug. Außerdem ist es immer spannend zu sehen was passiert, wenn so viele Leute zusammen im Dschungel leben. Ich bin sehr aufgeregt, wie alles wird.“

Haben Sie Angst davor, zwei Wochen fernab der Zivilisation zu leben?

„Angst habe ich nicht, aber natürlich werde ich Heimweh haben und vielleicht werden deswegen auch ein paar Tränen kullern.“

Was werden Sie besonders vermissen?

„Vor allem meine Familie und Freunde. Sonst nichts, bis auf mein Handy.“

Sind Sie in festen Händen?

„Nein, gerade ist es für eine Partnerschaft ziemlich schwer, weil ich viel unterwegs bin.“

Würden Sie Kakerlaken und Co. essen?

„Ja, ich habe zur Vorbereitung schon Mehlwürmer gegessen. Die konnte man schnell kauen und waren schnell im Bauch. Bei Heuschrecken hätte ich vielleicht Probleme, die sind mir zu groß: Aber ich glaube, wenn ich vor Ort bin und weiß, dass es um Sterne und Essen für die Gruppe geht, dann sage ich mir: Augen zu und durch!“

Zeigen Sie öffentlich Gefühle?

„Ich bin ein ganz normaler Mensch. Wenn ich auf Toilette muss, gehe ich auf Toilette, wenn ich weinen muss, dann weine ich und wenn ich lachen muss, dann lache ich. Ganz einfach!“

Haben Sie ein Problem mit dem Plumpsklo im Camp?

„Nein. Schon vor über 500 Jahren haben die Menschen auch nur ein Plumpsklo gehabt.“ Wenn man sich heute in die damalige Zeit hineinversetzt, hat man wieder ein bisschen Lebenserfahrung gesammelt, das finde ich ganz cool.“

Haben Sie eine Strategie, um Dschungelkönig zu werden?

„Ich werde Vollgas geben. Bei `Deutschland sucht den Superstar` habe ich es mir auch vorgenommen, da hat es aber leider nicht ganz geklappt, aber der 5. Platz ist ja auch gut. Wenn ich im Dschungelcamp auch Fünfter werde, dann werde ich halt Fünfter. Ich bin aber niemand, der aufsteht und sagt: `Ich bin ein Star – Holt mich hier raus!´. Im Camp werde ich kämpfen. Ich werde bis an meine Schmerzgrenze gehen, bis ich wirklich nicht mehr kann.“

Könnten Sie sich im Dschungel verlieben?

„Nein, das sage ich ganz ehrlich. Ich bin ja nicht Tarzan. Ich gehe nicht in den Dschungel um meine Liane zu schwingen, sondern um etwas zu erreichen, meine Grenzen kennenzulernen und um Abenteuer zu erleben.“

Haben Sie ein Vorbild aus den letzten Staffeln?

Brigitte Nielsen, die Dschungelkönigin 2012 hat es super durchgezogen. Sie ist geblieben wie sie ist, hat sich nicht verstellt und hat das gemacht, was sie für richtig hält. Brigitte Nielsen hat sich keine Rolle ausgedacht, sie war 24 Stunden täglich Brigitte Nielsen.“

Bis jetzt hört es sich ja ziemlich tapfer an. Aber was macht er, wenn man vielleicht noch auf die Idee kommt, dass er eine Spinne verspeist. Den Stern würde er sicherlich nicht holen.