Dieses Jahr hätte man am liebsten bei Deutschland sucht den Superstar eine Vermisstenanzeige aufgegeben. Einige Kandidaten waren bisher nämlich kaum zu sehen. Letzte Woche sah man endlich den hübschen und sympathischen Schweizer Thomas Zbinden und damit war es dann auch.
Leider ist Thomas nun nicht mehr dabei. Ein Kandidat, der bisher ebenfalls nicht ganz so oft gezeigt wurde, ist der Österreicher Richard Schlögl. Er gehört zu den Kandidaten, die sich ungern verstellen. Er wurde nämlich ebenfalls kaum gezeigt und er vermutet, dass er deswegen nicht so oft gezeigt wird. Ähnliches vermutete ja auch Thomas Zbinden auf Facebook nach einer Ausstrahlung, wo er wieder einmal nicht gezeigt wurde.
Richard Schlögl benennt sich schon selbst als das „Phantom auf Kuba“. Die Kollegen von Promiflash.de trafen sich mit dem zurückhaltenden Österreicher.
„Ich habe eine Freundin, deswegen musste ich auch seriös bleiben“,
erklärte er den Kollegen von Promiflash.
Tja, es macht schon den Eindruck, dass die, die sich nicht daneben benehmen, eher selten gezeigt werden. Schade eigentlich, denn bei DSDS geht es ja nun letztendlich darum, den Sänger mit der besten Stimme zu finden oder dem besten Star-Potenzial.
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