Gestern sahen die Zuschauer die letzte Ausstrahlung der Recalls auf Kuba. Die Aufregung der Kandidatinnen und Kandidaten von Deutschland sucht den Superstar war vor dem alles entscheidenden Auftritt natürlich riesengroß.
Nicht jeder musste unbedingt vorsingen, aber das wussten die Teilnehmer vorher nicht. Zuerst musste Daniel Ceylan vor die Jury treten und sang „Und wenn ein Lied…“ von Söhne Mannheims. Er schaffte es in die Top 10.
Nach Daniel Ceylan kam die extrem nervöse Aneta Sablik an die Reihe, aber sie brauchte nicht singen und kam direkt weiter. Mit „Pokerface“ von Lady Gaga in einer eigenen Version konnte der Österreicher Richard Schlögl nach einer kurzen Beratschlagung dann doch überzeugen. All zu viel zu tun hatte dann Christopher Schnell auch nicht, denn auch er wurde direkt in die Live-Shows geschickt. Mit Meltem Acikgöz hat sich die Jury so einen leichten Scherz erlaubt und sie ein wenig zittern lassen, bis ihr Prince Kay One endlich offenbarte, dass auch sie dabei ist.
Enrico von Krawczynski stand auch nicht gerade sehr selbstbewusst da und war sichtlich nervös. Doch für ihn hatte Mieze Katz gleich 1000 Gründe, warum er unbedingt dabei sein sollte. Vanessa Valera Rojas konnte mit „Clown“ von Emeli Sandé überzeugen. Nicht singen brauchte Sophie Akkara, denn sie wurde gleich in die Live-Shows geschickt. Nicht weniger gut lief es auch für Alessandro Di Lella.
Die letzte Entscheidung war zwischen Melody Haase und Elif Batman. Damit hätten die anderen Kandidaten allerdings nicht gerechnet, denn die Jury entschied sich gegen Elif für Melody.
Dennoch ist für Elif Batman noch nicht alles vorbei. Fünf Kandidaten bekommen die zweite Chance und die Zuschauer können zwei der Kandidaten ebenfalls in die Live-Shows wählen. Darunter auch Patric Wittlinger, der aber selber das Handtuch warf. An seine Stelle wurde nun Anita Latifi ins Rennen um die Zuschauergunst geschickt. Ebenfalls auf das Urteil der Zuschauer dürfen Angelo Bugday, Maxi Perez-Bursian und Yasemin Kocak hoffen.
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