Die Recalls von Deutschland sucht den Superstar auf Kuba sind vorbei und die zehn Liveshow-Teilnehmer sowie die fünf Wackelkandidaten sind nun ist das 600 qm große Loft in Köln eingezogen.
Ein bisschen erinnert das Ganze schwer an Big Brother, denn die Kandidaten werden rund um die Uhr von fest installierten Kameras gefilmt und die Kandidaten wurden zusätzlich verkabelt.
Focus Online fragte bei RTL-Sprecherin Anke Eickmeyer nach und sie erklärte:
„Im Wohnbereich (Küche und Wohnzimmer) sowie im Raucherraum sind sichtbare, fest installierte Kameras installiert. Schlafzimmer, Musikzimmer, Schminkzimmer, Fitnessraum und Badezimmer sind davon nicht betroffen.“
In den Räumen, in welche keine Kameras installiert sind, wird wenn mit portablen Kameras gefilmt. Die Aufnahmen werden vor Ausstrahlung von den Mitarbeitern des Senders ausgewertet.
Ob das jetzt aber die Quoten in die Höhe treiben könnte, bleibt mal dahin gestellt. Ein bisschen erinnert das Ganze tatsächlich an eine Reality-Soap.
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