Maurice Glover gehört mit Abstand zu den Favoriten bei Deutschland sucht den Superstar. Der Zumba-Trainer kann nicht nur hervorragend singen, er kann sich auch ebenso gut bewegen. Jetzt aber zeigt er wohl sein zweites Gesicht, welches nicht ganz so gut ankommt.
Die Luft auf der Karibikinsel Curacao wird allmählich dünner und die Kandidaten sind nicht auf der Insel, um „Best Friends“ zu werden. Immerhin geht es um den Titel und um 500.000 Euro, das ist eine halbe Million.
Maurice Glover meinte laut RTL:
„Mir gegenüber sind sie auf jeden Fall kühler geworden, finde ich schade. Aber es kann nur einer gewinnen. Deswegen ist jetzt Schluss mit Friede, Freude, Eierkuchen.“
Erwin Kintop ist darüber enttäuscht, denn er meint:
„Ich bin enttäuscht von Maurice. Bei den Proben zu meinem Song mit Jenny hat er ihr so schlimme Sachen eingeredet, dass sie angefangen hat, zu weinen. Es hat mir das Herz gebrochen, wie sie das verletzt hat. jetzt sehen wir, dass er ein zweites Gesicht hat.“
Nora Ferjani meint dazu:
„Maurice schafft es doch. Warum manipuliert er Menschen? Warum macht er kleine Mädchen fertig? Warum?“.
Timo Tiggeler, der Theologie studiert, distanziert sich von Maurice und meint:
„Man merkt, dass er nicht mehr mit jedem redet, anderen auch blöde Sprüche drückt und versucht, sie runterzumachen. Das sind Sachen, die nicht sein müssen.“
Das ist in der Tat so, denn man gewinnt die Staffel nicht mit Intrigen. Im Gegenteil, denn die Zuschauer wählen ja mit und da sollte man sich keine Sympathiepunkte unnötig verspielen. Dummer Schachzug von Maurice Glover.
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