Acht Kandidaten hatten es gestern bei Deutschland sucht den Superstar nicht nur unter die Top 14 geschafft, sondern in die Top 10 und sind sicher bei den Mottoshows dabei. Zwei der sechs Wackelkandidaten müssen auf die Gunst der Zuschauer hoffen, die diese in die Liveshows wählen.
Einer der Top-Favoriten war von Anfang der 26-jährige Fitness- und Tanztrainer Maurice Glover. Er musste die letzte Nacht vor seinem gesanglichen Vortrag im Freien verbringen, da ihn Zimmernachbar Erwin Kintop nicht gehört hat, als er in den Bungalow wollte. Maurice Glover ist der Sohn einer Italienerin und eines US-Amerikaners. Zurzeit wohnt er in Frankenthal in Hessen und schließt dieses Jahr seine Ausbildung zum Fitness-Kaufmann ab. In der Woche gibt er 17 Stunden Unterricht für Zumba, Aerobic und Hop Hop. Seinem tollen Body sieht man an, dass er auch noch viel Kampfsport betreibt.
Um seinen Vater etwas besser kennenzulernen, lebte er zwei Jahre bei ihm in Detroit, Michigan. Seine Eltern hatten sich früh getrennt und lernte seinen Vater erst mit 16 Jahren kenne. Er wollte sogar in den USA zur Army bei den Marines gehen, hat es aber aus politischen Gründen dennoch gelassen.
Maurice hat noch fünf Geschwister, davon sind drei Halbgeschwister. Als Kind war er ein großer Disney-Fan und kann auch heute noch alle Lieder aus den Disney-Filmen singen. Singen und Tanzen begleitet ihn schon seit der frühesten Kindheit und wurde als Kind oftmals als Model für Apfelsaft und eine Modefirma gebucht.
Es ist nicht das erste Mal, dass sich Maurice Glover bei einer Castingsendung versucht, denn er machte schon 2009 bei Popstars mit. Maurice hat einiges an Gesangserfahrung, denn er mischte auch schon bei Musical mit und war mit dem persischen Sänger Afshin auf Tour.
Der ehrgeizige DSDS-Kandidat will nicht nur mit seiner Stimme überzeugen, sondern auch mit einer guten Performance. Jetzt muss er allerdings aufpassen, dass er in der Gunst der Zuschauer bleibt. Aktuell hat er sich bei den anderen Kandidaten durch seine manipulative Art sehr unbeliebt gemacht.
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