Noch sehen wir mittwochs und samstags die Recalls von Deutschland sucht den Superstar auf den Malediven. Einige haben es schon in die Live-Shows geschafft, andere nicht. Einer davon war David Petters, der nun Strafanzeige gegen RTL gemacht hat.
Wir berichteten davon schon vor einigen Tagen, aber nun scheint die Strafanzeige tatsächlich vorgelegen zu haben und zwar bei romeoliebtjulian.com. Dort liegt die Strafanzeige vom 31. Januar 2012 sowie eine Eidesstattliche Versicherung gegenüber der Aussagen im Interview vor. Bei der Strafanzeige geht es um Nötigung und Erpressung.
David Petters beteuert gegenüber romeoliebtjulian.com, dass seine Behauptungen der Wahrheit entsprechen, denn er sagte:
„Ich würde DSDS nichts vorwerfen, wenn es nicht die Wahrheit wäre. Meine Vorwürfe richten sich nicht direkt an den Sender RTL, sondern an die DSDS-Macher GRUNDY. GRUNDY versucht mit unfairen und teils skrupellosen Mitteln eine gute Quote zu erzielen. (…) Ole und ich wurden seit dem Recall in Köln und auf den Malediven verfolgt und regelrecht bedrängt, uns vor laufender Kamera und allen Zuschauern zu outen. Man versuchte, uns durch Interviews und manipulativen Aussagen und Fragen eine ‚homosexuelle Beziehung‘ anzudichten, dabei gab es diese nicht! Es wurde für uns beide schier unmöglich, sich auf den eigentlichen Wettbewerb und dessen Aufgaben zu konzentrieren. Wir und auch andere Kandiaten hatten keine faire Chance, ihr Bestes zu geben und dem Publikum sowie der Jury zu zeigen, was in ihnen steckt.“
Das sind natürlich harte Vorwürfe, die David Petters da gegenüber GRUNDY sagt. Wenn es so stimmt, braucht es uns auch nicht zu wundern, dass Ole Jahn das Handtuch geworfen hat.
Alle Infos zu "Deutschland sucht den Superstar" im Special bei RTL.de
