Es war die knappteste Entscheidung in der Geschichte von Deutschland sucht den Superstar, als am vergangenen Samstag die Entscheidung fiel, wer es in das Finale schafft. Die Entscheidung fiel auf Jesse Ritch.
Zwischendurch wurde schon der Voting-Stand der Zuschauer eingeblendet und einmal war es sogar so, dass die Plätze zwei und drei exakt gleich viele Anrufer hatten. Es war ein wirklich spannendes Rennen mit Daniele Negroni und den beiden Schweizern Luca Hänni und Jesse Ritch.
Den Schweizer Maurer und Sonnyboy Luca kennt man eher als den smarten, stets lächelnden BRAVO-Boy. Wenn Kandidaten gehen mussten, wirkte er immer sehr gefasst und man merkte ihm an, wie sehr er sein Ziel vor Augen hatte.
Doch am Samstag war Luca ganz anders. Zuerst kam Daniele Negroni weiter und die beiden Schweizer Luca und Jesse hielten sich fest und dann kam die Entscheidung. Luca Hänni war weiter und hatte eigentlich allen Grund zur Freude. Aber sie fielen sich in die Arme und beide weinten bitterlich.
Marco Schreyl erzählte am Montagmorgen beim Frühstücksmagazin Punkt 9, dass er noch nie so viele Emotionen bei Luca Hänni erlebt habe. Es waren nicht nur Tränen, das war richtiges Schluchzen. Luca Hänni muss richtig bitterlich geweint haben.
Beim Auszug aus der Villa hatten Luca und Jesse ihre Tränen aber im Griff. Jesse erzählte, dass sie schon so viel geweint haben. Tja, wahrscheinlich keine Tränen mehr da gewesen.
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