Christian Schöne gehört ohne Zweifel zu den auffälligsten Kandidaten von Deutschland sucht den Superstar. Der Musical-Sänger erfreute uns noch vor kurzem in seinem Badeanzug à la Borat.
Christian Schöne lässt keine Gelegenheit aus, sich besonders hervorzuspielen. So auch die Sache mit dem Badeanzug. Auch seine Art und Weise, wie er von sich selber spricht, denn er nennt sich grundsätzlich „Der Herr Schöne„.
Der Herr Schöne ist aber auch ganz schön wandlungsfähig, wenn man mal seine Facebook-Seite durchstöbert und teilweise sieht er auch gar nicht mal übel aus. Dort gibt es ihn auch mit kurzem Haar, was ihm hervorragend steht. Dies ist natürlich eine Frage des Geschmacks.
Der Herr Schöne hat aber noch eine besondere Eigenart, er ist verdammt nah am Wasser gebaut. Nachdem Christian Schöne vor die Jury trat und auch er es in die Top 15 geschafft hatte, brach er in Tränen aus und rief:
„Ich liebe Euch. Du hast mir etwas gegeben, was mir in 33 Jahren niemand gegeben hat. (…) Ich bin so stolz auf mich. Ich bin so glücklich, dass ich etwas geschafft habe. Ich habe endlich mal was richtig gemacht, weil ich ich bin und das war gut so. Ich kann das noch gar nicht begreifen. Ich freu mich so, dass ich nicht aufgegeben hab und mich mein Weg hierher geführt hat. Ich grüße Deutschland. Ich möchte nach Deutschland kommen und ich möchte einfach der Herr Schöne sein. Und ich hoffe es freuen sich ein aar darüber.“
Nun denn, so sah Christian Schöne DSDS nicht nur als Wettbewerb, sondern auch als Therapie. Denn gegenüber RTL erzählt er auch:
„Ich habe Stimmen im Kopf, angefangen bei meiner Mutter, über eine Nachbarin, die mir immer gesagt haben, dass ich nicht viel wert bin. Meine Oma hat mir immer vorgerechnet, was ich gekostet haben und irgendwie kommt das gerad alles hoch.“
Warten wir mal ab, was uns Christian Schöne sonst noch alles zu bieten hat.
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