Für den DSDS-Fünften Sebastian Wurth ist nach all dem Medienrummel mittlerweile der ganz normale Alltag zurückgekehrt. Bisher lassen sich Schule und Musikkarriere für den Mädchenschwarm noch ganz locker miteinander verbinden.

Die Wochen bei Deutschland such den Superstar waren für „Wurthi“, wie seine Fans ihn liebevoll nennen, sicherlich ein ziemlicher Ausnahmezustand, musste er doch neben seinen Auftritten auf der RTL-Showbühne auch den ganz normalen Schulalltag eines 16-Jährigen bewältigen. Doch gerade diese Verbindung zum „normalen“ Leben hat offenbar dafür gesorgt, dass der umschwärmte Sympathikus nicht die Bodenhaftung verlor.
Auch Wochen nach seinem Ausscheiden sieht der Tagesablauf für Sebastian Wurth nicht anders aus, als für Millionen andere Schüler: Nach der Schule chillen, Hausaufgaben, Mails checken… und seit knapp zwei Wochen auch mit besonderem Interesse die deutschen Charts verfolgen. Denn seit dem 24. Juni ist ja Sebastians erster Song „Hard to love you„ auf dem Markt.
Hinzu kommen alle ein bis zwei Wochen Auftritte, zu denen der Wipperfürther morgens hin und abends zurück jettet, um am nächsten Tag wieder brav die Schulbank zu drücken. Wie er in einem Interview mit Promiflash verriet, habe der erhöhte Bekanntheitsgrad sein Schuldasein aber nicht sehr verändert. Er sei ja vorher schon beliebt gewesen und seine Freunde und Bekannten behandeln ihn nach wie vor ganz normal. Und die jüngeren Schüler, die manchmal immer noch begeistert hinter ihm her jagen, nimmt er mit einem Augenzwinkern in Kauf.
Mit seiner realistischen und so gar nicht abgehobenen Einstellung hat Sebastian Wurth sicherlich gute Chancen, seine Karriere auch weiterhin zielstrebig zu verfolgen und sich nicht von dem zeitweiligen Jubel und Rummel rund um seine DSDS-Zeit blenden zu lassen.