Jetzt fängt es an, für Anna-Carina Woitschack richtig peinlich zu werden, denn was ihre Mutter von sich gab, DAS war asozial.

Ob Nina Richel je damit gerechnet hätte, was alles seit dem Casting in Köln für die diesjährige Staffel von Deutschland sucht den Superstar auf sie zugekommen ist und vielleicht noch zukommt? Mit Sicherheit nicht!
Seit Dienstag herrscht ein erbitterter Zickenkrieg zwischen Nina Richel und Anna-Carina Woitschack. Und selbst die männlichen Bewohner sind mittlerweile schwer von Anna-Carina angenervt. So bekam auch Marvin Cybulski ein Telefonat mit, was ihm sehr sauer aufgestoßen ist.
Gestern Abend wurde bei RTL Explosiv dem Ganzen noch ein i-Tüpfelchen aufgesetzt und dann fällt einem sofort das Sprichwort „Der Apfel fällt nicht weit vom Stamm“ ein. Sagte doch tatsächlich die Mutter von Anna-Carina Woitschack über Nina Richel:
„Die soll sich nicht von diesem gewöhnlichen Mädel runterkriegen lassen. Für mich ist sie gewöhnlich, für mich ist sie asozial“.
Wie kann eine Muter vor laufender Kamera so etwas sagen? Welches Niveau der Familie Woitschack möchte sie denn damit präsentieren?
Natürlich wurde auch die Mutter von Nina Richel befragt, die geschickt und bedacht sagte:
„Ich reagiere da mit einem Lächeln drüber und kann gerne mal das Wort ‚asozial‘ dann definiert zuschicken und zukommen lassen, damit wir wissen was asozial ist.“
Sehr schlau gekontert und hier einmal unsere Erklärung zu „asozial“:
„Asozial bezeichnet an sich ein von der geforderten oder anerkannten gesellschaftlichen Norm abweichendes Individualverhalten.“ (siehe wikipedia)
Und wer verhält sich hier die ganze Zeit so? Keine andere wie Anna-Carina Woitschack, denn sie zeigt mit ihrer Unordnung und Unsauberkeit nämlich genau das.
Dieser Zickenkrieg wird wohl in die Geschichte von Deutschland sucht den Superstar eingehen. DSDS 2011 wird so schnell keiner mehr vergessen.
Alle Infos zu "Deutschland sucht den Superstar" im Special bei RTL.de