Zweifelsohne gehört die 54-jährige Schauspielerin und ehemalige Glücksfee von das „Glücksrad“ zu den diesjährigen Kandidaten der heute anlaufenden Staffel „Ich bin ein Star – Holt mich hier raus!“, der man am wenigsten zutrauen würde, sich vielen Prüfungen zu stellen.
Irgendwie wirkt Maren Gilzer zu edel, als dass man sich vorstellen kann, dass sie in Kakerlaken badet oder in irgendwelche Hoden beißt. Die Dschungelcamp-Fans rechnen schon jetzt damit, dass entweder Maren Gilzer die Dschungel-Mutti ist oder Rolfe Scheider derjenige, bei dem sich alle ausweinen.
Doch die schöne Maren möchte sich nun mal von einer Seite präsentieren, die keiner von ihr kennt. Sie meinte auf die Frage von RTL, ob sie das Dschungelcamp als Herausforderung sieht:
„Ja und die Dschungelshow ist etwas ganz anderes und etwas völlig Neues für mich. Ich möchte mich von einer Seite präsentieren, die andere noch nicht kennen.“
Für Maren Gilzer wäre das Schlimmste, was ihr bei einer Prüfung passieren würde, dass sie sich verletzt und sie findet sportliche Prüfungen sogar schlimmer als Ess-Prüfungen. Sie gab zu, dass sie Sport hasst und nicht sonderlich geschickt ist und damit rechnet, dass sie eher bei sportlichen Prüfungen versagen würde.
Und für eine Frau ist es auch sehr ungewöhnlich, keine Angst vor Spinnen oder Krabbeltieren zu haben und genau das hat Maren Gilzer nicht. Sie meinte gegenüber RTL, dass sie keinerlei Angst vor Insekten hat und auch nicht unter einer Spinnen-Phobie leidet.
Was das spärliche Essen im Dschungel betrifft, scheint sie auch keinerlei Probleme zu haben.
„Beim Essen bin ich eher ein neugieriger Typ und ich esse ganz vieles, was man noch nicht kennt, weil ich immer wissen will, wie es schmeckt. Insofern habe ich bei der Dschungelküche keine Befürchtungen“,
meinte sie auf die Frage was für ein Essens-Typ sie sei.
Ab heute Abend können wir dann live erleben, ob Maren Gilzer nicht vielleicht doch noch irgendwann der Appetit vergeht.
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