Dschungelcamp 2014 – Marco Angelini wurde in die Enge getrieben

Dschungelcamp 2014 – Marco Angelini wurde in die Enge getrieben

IBES 2014 - Marco Angelini - Foto: (c) RTL/Stefan Menne
IBES 2014 - Marco Angelini - Foto: (c) RTL/Stefan Menne

Seit nicht mehr die TV-Zuschauer wählen, wer bei „Ich bin ein Star – Holt mich hier raus!“ zur Dschungelprüfung antreten muss, bleibt Larissa Marolt nach nun acht Prüfungen etwas verschont.

Die Kandidaten müssen nun untereinander abstimmen, wer von ihnen zur Dschungelprüfung antreten muss. Zur neunten Prüfung traf es dann den ehemaligen DSDS-Sänger Marco Angelini, einem studierten Arzt immerhin.

Die Prüfung für Marco war zwar nicht ganz so ekelhaft, aber hatte es dennoch in sich und wäre sicherlich nicht jedermanns Sache gewesen. Für einen Menschen mit Panikattacken sicherlich nichts.

Marco musste durch einen Glastunnel, der aus drei Bereichen stand, klettern und mit einem Schlüssel die Kistchen im letzten Bereich öffnen. Im ersten Bereich hingen die Schlüssel, die er einzeln abnehmen konnte. In diesem Bereich wimmelte es nur so von Kakerlaken und Spinnen. Im zweiten Bereich wartete zwei große Würgeschlangen auf Marco und eigentlich sind ihm Schlangen ein Greuel. Im dritten Bereich war ein Kübel voller Wasser und unten waren die farblich zu den Schlüsseln passenden Kästchen, die er mit dem Schlüssel öffnen musste, um den darin enthaltenen Stern zu entnehmen.

Nach jedem Kästchen musste er wieder zurück und einen weiteren Schlüssel abholen. Obwohl Marco Angelini eigentlich am meisten Angst vor den Schlangen hatte, entpuppten die sich als Kinderspiel. Die Horrorbox war die mit dem Wasser, denn wenn die Luft nicht reichte, hatte er nur einen ganz schmalen Spalt zum Luft schnappen.

Fünf Sterne konnte Marco sammeln und wurde ausgiebig von Daniel Hartwich und Sonja Zietlow gelobt.

„Das Schlimmste, das ist das Wasserbecken, weil du glaubst, da stirbst du, weil du keine Luft kriegst. Die Schlange war ein Dreck dagegen. Wenn ich jetzt bisschen mehr Frau wäre, würde ich jetzt weinen!“,

erzählte er sichtlich außer Atem und zittrig den Moderatoren.

Wie schon erwähnt, für einen Menschen, der schnell in Panik gerät, wäre das nichts gewesen. Sicherlich kann die Box direkt geöffnet werden, aber wenn man vor lauter Angst Wasser schluckt, auch nicht so gut. Die Prüfung war wirklich nicht ohne.

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