Aus gesundheitlichen Gründen musste Gina-Lisa Lohfink, einst bekannt geworden als GNTM-Kandidatin, ihre Teilnahme bei der Fernsehsendung „Die Alm“ abbrechen. Doch um allen zu zeigen, dass sie es dennoch ernst meint, möchte sie im kommenden Jahr nochmals als Alm-Königin kandidieren.
Viele Zuschauer nahmen Gina-Lisa Lohfink vermutlich nicht ab, dass sie sooo krank gewesen sei, um gleich die Alm zu verlassen. Eine Inszenierung und Feigheit wurden ihr unterstellt, doch das lässt die ehemalige Germany´s Next Topmodel Teilnehmerin so nicht auf sich sitzen. Gegenüber Promiflash stellte sie daher klar:
„Gott sei Dank geht es mir wieder gut. Ich war zwei Tage im Krankenhaus und hatte eine Lungenentzündung und Mittelohrentzündung. Das war kein Spaß. Ich hatte nicht nur Husten und Schnupfen.“
Negative Kritik ist die 24-Jährige ja inzwischen gewohnt, aber diesmal ging es ihr wohl doch etwas zu weit:
„Ich sage immer, ‚Macht über mich, über mein Aussehen, über meinen Charakter Späße, aber macht niemals über Familie, über Gesundheit, über Armut oder Krieg oder solche Sachen Späße! Egal, zerfetzt mich doch in der Presse.‘ Und wenn ich gehe, dann muss sich nicht jeder Gott verdammte Mensch Sorgen machen und denken, Husten und Schnupfen. Niemals. Schade, dass sie es so geschnitten haben, das hat mich traurig gemacht.“
Doch Gina-Lisa lässt sich nicht unterkriegen und möchte all ihren Kritikern beweisen, dass sie es doch drauf hat:
„Die Alm werde ich nächstes Jahr wieder machen – gesund. Und dann werde ich es den Leuten beweisen, dass ich es bis zum Ende durchhalte. Einfach nur den Fans gegenüber. Auch wenn ich gewinnen würde, würde ich die Krone abgeben, um zu zeigen, das war nicht deswegen. Es war ja super. Ich mache es für mich selber, das war eine schöne Zeit, ich will da wieder hin und ich mache das auch wieder. Nächstes Jahr bin ich wieder dabei.“
Freuen wir uns also auf eine neue Staffel von „Die Alm“ mit Gina-Lisa Lohfink. Dann werden wir ja sehen, ob die Blondine nur große Reden schwingt oder wirklich was auf dem Kasten hat.
