Wir berichteten Euch in den letzten Tagen, dass sich der Gewinner von Das Supertalent 2010 vor Gericht mit einem Frührentner zankt. Der Frührentner hatte Freddy Sahin-Scholl verklagt, weil er angeblich den Frührentner am Gewinn beteiligen wollte. Auf einen Vergleich war der Sänger mit den zwei Tonlagen nicht eingegangen und hatte eine Unterlassungserklärung erwirkt.

Als Freddy Sahin-Scholl im vergangenen Jahr zu Das Supertalent gegangen ist, kam der Tipp von einem Frührentner, der ihn auch angeblich auf die Shows vorbereitet hat.
Gestern musste sich Freddy Sahin-Scholl vor dem Karlsruher Landesgericht behaupten.
Mit dabei war im Zeugenstand ein 55-jähriger Schlosser, der erklärte, dass er das Gespräch mit Freddy Sahin-Scholl und dem Frührentner im Straßencafé gehört habe, da sie lautstark und intensiv redeten. Er hat gehört, wie Freddy-Sahin Scholl dem Frührentner eine Gewinnbeteiligung von 20 Prozent versprochen habe. Von der Gegenleistung weiß er nichts, denn er sagte:
„Ich konnte schließlich nicht alles hören.“
Da der Schlosser nicht mehr weiß, verurteilte das Gericht Freddy Sahin-Scholl, dem Frührentner 5000 Euro als Vergleich zu zahlen.
Nach einem langen Tauziehen ist diese Verhandlung nun vom Tisch.
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