Nachdem Daniel Lopes in der ersten Staffel Deutschland sucht den Superstar mitgemacht hatte, war der Halb-Brasilianer eine Weile sehr erfolgreich mit seiner Musik. Aber dem damals viel zu jungen Sänger stieg der Erfolg zu Kopfe und er lebte ein Leben in Saus und Braus.
Mit großer Reue bewarb er sich letztes Jahr bei Das Supertalent, scheiterte aber leider, weil er einen Textpatzer hatte. Die zweite Chance war somit vorbei, wieder im Musikbusiness Fuß zu fassen und wieder Geld zu verdienen.
Daniel Lopes ist hoch verschulte und nun bekam er eine dritte Chance, wieder an Geld zu kommen. Er machte nun in der letzten Staffel „Ich bin ein Star – Holt mich hier raus“ mit und laut Bild.de soll er dafür 50.000 Euro bekommen habe. Gut getan hat Daniel Lopes diese Sendung nicht, denn seitdem ist er die Heulsuse der Nation.
50.000 Euro sind viel Geld. Nur zu blöd, wenn sich dann fast 25 Gläubiger zu Wort melden und das direkt bei der Produktionsfirma Granada. Ihm wurde das ganze Geld weggepfändet. Gegenüber der Bild bestätigte Daniel Lopes die Pfändung und sagte:
„Es stimmt, alles weg. Viel Geld – das ist bitter.“
Vielleicht hätte man ein wenig Geld retten können, wenn es monatlich ausgezahlt worden wäre. So hätte er dann zumindest den monatlichen Pfändungsfreibetrag behalten können. So, wie es sich anhört, ist das Geld ja noch nicht einmal auf seinem Konto angekommen.
Nun bleibt ihm eigentlich nur noch eines über. Einfach einen normalen Job suchen und die Insolvenz beantragen. Ein Trostpflaster aber ist ja da, es sind nun immerhin 50.000 Euro weniger, die an Schulden über sind.
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