Julia Sakar schaffte es leider nicht bei „Das Supertalent“ ins Halbfinale. Jetzte beschwert sich ihre Mutter bei RTL – nun wehrt sich der Fernseh-Sender.
Viele rechneten damit das die 13 Jährige eine wichtige Rolle bei „Das Supertalent“ spielen würde. Sie wurde von Dieter Bohlen sogar noch gelobt :
„Das war ein super, super toller Auftritt“, so sein Statement zu ihrem Auftritt.
Doch es kam anders. Viele waren überrscht über ihr AUS in der Castingshow. Bis auf Julia und ihre Mutter. Ihnen war schon am 1. September beschieden worden, dass es für Julia nicht reichen würde.
Trotzdem hatte ihre Mutter immer stehts den eindruck erweckt das ihre Tochter im Finale stehe :
„RTL zwang mich, das zu sagen!“
Der Sender RTL weist diesen Vorwurf von sich :
„Die Beteiligten bei „Supertalent“ müssen eine Verschwiegenheitsklausel unterschreiben. Aber das ist in jeder Show üblich.“
So Anke Eickmeyer von RTL.
Den teilnehmern eine Finalqualifikation vorzugaukeln, habe man sicher nicht gefordert.
Doch die Mutter attackiert RTL weiter : Als Julia nochmal vor die Jury trat, habe es einen heftigen Streit mit Redaktion von RTL gegeben :
„Wir wurden unmöglich behandelt. Am Ende musste sich RTL bei uns entschuldigen.“
Die Pressestelle von RTL äusserte sich :
„Das ist uns gänzlich neu!“
Es stimmt auch nicht das man in der Show keine Schweizer haben wolle . Denn die schweizerin Natalia Macauly ist ja auch noch dabei.
Wer lügt denn jetzt ? Die Mutter von Julia hat schliesslich schon mal die Wahrheit wieder zurecht gebogen.Sie gab an : Das Lied „Barbara“ sei von ihrer Tochter komponiert. Doch das Lied stammt von Salvo (Losed die Frau küenzli).
Der Komponist hat bereits die Zusammenarbeit mit Julia beendet, wie das Magazin „Glanz und Gloria Weekend“ berichtete.
Es scheint nicht alles KOSCHA zu sein im Falle Julia. Dabei hätte die 13 Jährige mit ihrer Superstimme es garnicht nötig mit solchen Spielchen ihre Karriere anzukurbeln.