Harte Zeiten für Benny Kieckhäben im Big-Brother-Haus: Freiwillig zog der ehemalige DSDS-Teilnehmer in den Strafbereich und leidet dort nun weinend vor sich hin. Wie lange kann und muss er dem Martyrium noch standhalten?
Immer wieder gerne führt der „Große Bruder“ seine Kandidaten in Versuchung, macht verlockende Angebote. So wurden Benny Kieckhäben und Mitkandidatin Benson am Donnerstag in den „Raum der Versuchung“ gerufen und mussten eine schwere Entscheidung treffen: Sind sie bereit, für unbestimmte Zeit in den gefürchteten Strafbereich zu ziehen, um ihren Mitbewohnern Florian und Ingrid eine persönliche Überraschung zu ermöglichen?
Da Egoismus im Kölner Container meistens gar nicht gut ankommt, entschieden sich beide, in den sauren Apfel zu beißen und den gemütlichen Wohnraum gegen Campingklo und Freiluft-Kaltwasser-Dusche zu tauschen. Und das bei derzeit so gar nicht sommerlichen Temperaturen! Nach der ersten Nacht auf harten Pritschen verging dem sensiblen Benny auch alsbald das Lachen und er ließ gestern seinen Tränen freien Lauf. Enge, Rückenschmerzen und die karge Gesamtsituation machten ihm so sehr zu schaffen, dass Mitbewohnerin Daggy sogar anbot, mit ihm zu tauschen.
Dies lehnte der eigenwillige Sänger jedoch ab und versucht weiter, sich der Herausforderung zu stellen. Wie lange Big Brother die beiden großmütigen Insassen noch schmoren lässt, ist jedoch völlig unkklar. Florian konnte derweil bereits seine „Überraschung“ genießen. Er bekam Besuch von seiner Verlobten Valencia, die den beiden Strafbereichlern sogar Prosecco zum Trost in die Campinghölle schickte. Und Benny sehnt sich mittlerweile wahrscheinlich mächtig zurück nach der luxuriöse Zeit in der Villa von Deutschland sucht den Superstar…
