Das Ziel, wenn man an einer Castingshow teilnimmt, ist das Finale und der Sieg. Besonders hart ist es, wenn man wie ANTM-Kandidatin Nadine Trinker kurz vor dem Finale ausschneidet.
Es war wirklich knapp, aber für den Einzug ins Austria’s Next Topmodel-Finale hat es nicht gereicht. Nadine Trinker gehört nun nicht mehr zu der Truppe aus Mädels, die um den Titel eines Topmodels kämpfen. Doch sie schaut nicht mit Neid und Traurigkeit auf ihre Zeit in der Show, sondern mit Stolz und Freude. Das zeigt sich im Interview mit kleinezeitung.at.
So erzählt sie in dem Gespräch, dass Nadine jederzeit wieder mitmachen würde und ANTM eine interessante Erfahrung für sie war.
Dass sie jetzt nicht mehr dabei ist, scheint für sie kein allzugroßer Beinbruch zu sein. Denn es gibt kleinere Modeljobs für sie- unter anderem modelt sie für die Hofer-Zeitschrift. Das modeln ist nämlich immer noch ihr absoluter Traumberuf und sie hofft, dass sie es eines Tages schafft.
Wenn Nadine fleißig am Ball bleibt, dann könnte dieser Traum eventuell kein Traum bleiben. Zumindest hat sie ja nun einen gewissen Bekanntheitsgrad erreicht. Auf der Straße wird sie sogar nach Autogrammen gefragt.
Auf die Frage, wer ihrer Meinung nach Austria’s Next Topmodel wird, sagt sie, dass Antonia das typische Modelgesicht hat.
Mal sehen, ob Nadine Trinker recht behält.
Wir von CSN wünschen ihr auf jeden Fall alles Gute und hoffen, dass sich ihr Traum erfüllt.
