Ganz gewiss nicht zum Nachahmen geeignet sind manche Kunststücke, die sich einige Talente für TV-Talentshows einfallen lassen. Bei America’s Got Talent riskiert manch einer dabei sogar sein Leben.
Auch in Deutschland war Ähnliches schon bei Das Supertalent zu sehen: Ein Mann spring aus großer Höhe in ein winzig erscheinendes Planschbecken. Was für jeden normalen Menschen vermutlich mindestens eine Querschnittslähmung zur Folge hätte, ist für „Professor Splash“ jedoch nur ein weiterer von vielen verrückten Sprüngen dieser Art.
Nur 30 Zentimeter hoch ist das Wasser und als „Professor Splash“ mit einem gewaltigen Bauchklatscher im Becken landet, stockt dem Publikum sekundenlang der Atem. Zunächst bleibt der mutige Springer kamerawirksam noch einige Sekunden reglos liegen, bis er endlich aufsteht und sich völlig unverletzt von Jury und Publikum feiern lässt. Ein wahrer Nervenkitzel!
Wer sich jedoch im Internet umschaut, kann feststellen, dass „Professor Splash“ durchaus ein Wiederholungstäter ist, denn offenbar steht er mit derartigen Sprüngen sogar schon im Guiness Buch der Rekorde. Trotzdem bleibt im Rahmen einer Show wie America’s Got Talent durchaus die Frage, wie eine solche Leistung sich bei Wiederholung noch spannender steigern lassen kann.