Bei Deutschland sucht den Superstar ist nun auch Jorge Gonzalez mit von der Partie. Für die, die ihn nicht kennen, er war einst Laufstegtrainer bei Germany’s Next Topmodel und seit letztem Jahr sitzt er auch in der Jury von „Let’s Dance“.
Dieses Jahr verschlug es das DSDS-Team und die Kandidaten nach Kuba, der Heimat von Jorge Gonzalez. Und klar, die Kubaner haben das Feuer im Blut und den Rhythmus. Und damit sich die Kandidaten ein bisschen besser bewegen, wurde Jorge mit ins Boot geholt, denn genau er weiß:
„Kuba ist Bewegung. Kuba ist Salsa. Kuba ist heiß.“
Und nicht nur Mr. Highheel hilft den Kandidaten hüfttechnisch auf die Schwünge, sondern auch eine professionelle, kubanische Tanzgruppe. Jorge ist ja eh ein wahrer Insider und er weiß, welches die beste Eisdiele ist. Das ist das „Coppelia“ in der Hauptstadt. Jorge erzählte über die Eisdiele:
„Die ganzen Homosexuellen von Kuba sind immer hier hingekommen.“
Die Familie von Jorge lebt immer noch auf Kuba, doch um diese zu besuchen, wird es ein wenig schwierig. Denn die fast 30 Onkel und 200 Cousins sind in ganz Kuba verstreut.
Jorge führte die Kandidaten auch durch eine Shoppingtour und der bekennende High Heel-Fetischist wollte Meltem überreden, sich welche zu kaufen. Doch sie wollte nicht, denn sie haben ja welche, die für Jorge allerdings noch zu niedrig waren. Dennoch blieb es dabei, Meltem Acikgöz ließ sich nicht überreden.