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DSDS – Thomas Karaoglan wehrt sich gegen die Vorwürfe und er hat eine hübsche Freundin

Kürzlich berichteten wir Euch noch über die schweren Vorwürfe, die gegen den ehemaligen Teilnehmer von Deutschland sucht den Superstar vorliegen. Angeblich soll Der Checker einen kleinen Jungen sexuell belästigt haben.

Thomas Karaoglan, der seit seiner DSDS-Teilnahme sehr erfolgreich ist, reagierte auf die Vorwürfe relativ locker. Er meinte, dass es im Showbiz normal ist, dass solche Gerüchte in die Welt gesetzt werden.

Thomas Karaoglan steht der Sache auch gelassen gegenüber, weil er sich einfach nicht von irgendwelchen Menschen erpressen lässt. Vor allem ist Thomas Karaoglan alias Der Checker alles andere als dem männlichen Geschlecht zugeneigt. Er hat nämlich eine hübsche Freundin, mit der er jetzt auf einer öffentlichen Veranstaltung knutschend gesehen wurde.

Ein einer Pressemitteilung auf Facebook ließ Thomas verlauten:

ThomasDer CheckerKaraoglan wird erpresst“
Wie viele Deutsche Medien berichten, werden gegen unseren Künstler massive Vorwürfe erhoben. Um diesen transparent und sachlich korrekt entgegenzutreten, haben wir uns entschieden wie folgt mitzuteilen:
Unser Künstler wird mit Hilfe unseres Rechtsanwaltes, Herrn Davidsohn, gegen diese Vorwürfe mit aller Konsequenz vorgehen.
„Ich werde mich nicht erpressen lassen. Wer mich kennt weiss, dass ich vor allen Dingen hart an meinen Zielen arbeite. Das Geschäft bringt es leider mit sich, dass es immer wieder Menschen gibt, die sich am Erfolg
und der harten Arbeit anderer bereichern wollen. Und genau das werde ich nicht zulassen.
Es wird auch keine gewohnten Sprüche von mir geben, ich werde mich rein auf die Faktenlage konzentrieren.“, so Thomas Karaoglan.

Rechtsanwalt Davidsohn hatte sich wie folgt geäußert:

„Bezogen auf Presseanfragen teile ich als Verteidiger mit, dass der Herrn Karaoglan zur Last gelegten Vorwurf unzutreffend ist.

Es handelt sich bereits nach Aktenlage um einen Fall von verschmähter Liebe und den Versuch, mit wahrheitswidrigen Behauptungen finanzielle Vorteile für sich zu beanspruchen.
Dabei kommt insbesondere der Mutter des vermeintlichen Opfers eine Schlüsselrolle zu. Hier ist bekannt, dass diese von Anfang an versucht hat, den Fall pressetechnisch auszuschlachten. Dabei wird offenbar das Persönlichkeitsrecht des eigenen Kindes nur eingeschränkt beachtet, um eigene Ziele zu verfolgen.
Dass der von der Gegenseite dargestellte Sachverhalt wahrheitswidrig ist, wird im Verfahren bewiesen werden, wobei derzeit noch ungewiss ist, ob und wann es überhaupt zu einem gerichtlichen Verfahren kommt.
Die darauf bezogene Stellungnahme des Verteidigers erfolgt gesondert gegenüber dem zuständigen Gericht.

Diese wird bis zum 22.11.2012 abgegeben werden. “

und er fügt nun hinzu: „Wir werden uns in jedem Fall vorbehalten eventuell Schadenersatz einzufordern, meinem Mandanten ist bereits jetzt enormer Schaden zugefügt worden. Hier werden wir mit aller Entschlossenheit den Rechtsweg beschreiten.“

Das ist natürlich eine krasse Angelegenheit und wir hoffen für Thomas, dass sich alles im Guten für ihn wendet.

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