Menowin Fröhlich hatte einen Auftritt in Wien mit Ungereimtheiten. RTL hat ebenfalls berichtet und bezeichnet ihn als Clown.
Menowin Fröhlich, der DSDS-Star, welcher bei der RTL-Castingshow Deutschland sucht den Superstar, Zweiter wurde, hatte wie schon mehrmals berichtet, einen Auftritt in Österreichs Hauptstadt Wien.
Dort wurde er vom Circus Louis Knie gebucht, um in der Manege aufzutreten und eine Entfesselungsnummer vorzuführen.
Durch Ungereimtheiten mit den „Meet & Greet“ Karten kam es zu diversen Äusserungen von Fans, die ihr bezahltes Treffen nicht bekommen hatten. Nur die verlosten „Meet & Greet“´s wurden eingelöst. DJ-R, sein Support DJ, wird sich dazu heute noch genauer auf gaga.fm bei „Menowin´s Fanworld“ äussern.
RTL hat es sich wieder nicht nehmen lassen, einen eher spöttischen Bericht über den 22-jährigen Ingolstädter zu senden.
Das Besondere daran ist, dass RTL Menowin Fröhlich sehr bekannt gemacht hat und jetzt mit allen Mitteln versucht, sein Image wieder zu zerstören. Grund dafür sind anscheinend Streitereien hinter den Kulissen, die mit seiner Single-Veröffentlichung zusammenhängen. Gerüchten zufolge will Menowin Fröhlich zu Universal wechseln und nicht bei Sony bleiben. Somit ziehen sie all ihre Register um Menowin Fröhlich noch vor Vertragsende der Sperrfrist Schaden zuzufügen.
Doch dieser Schuss könnte nach hinten losgehen. Die zahlreichen Fans werden sich wohl kaum noch von solchen Berichten beeinflussen lassen. Auf Facebook kann man lesen, dass die Fans diese Berichte zwar nicht gerade toll finden, aber diese auch als kostenlose Werbung ansehen. Negative Publicity ist auch Publicity, so das Motto.
Vor allen Dingen gefällt den Fans, dass Thomas Karaoglan mit seiner ersten Single „Checker – Der Vollstrecker“ von 0 auf 18 eingestiegen ist. Bei Betrachtung der Ergebnisse der einzelnen Mottoshows und dem Einstieg von Thomas Karaoglan in die Charts ist davon auszugehen, dass Menowin Fröhlich es eigentlich locker von 0 auf 1 in die Charts schaffen müsste. Ob es so ist, wird sich zeigen.
Gefährlich könnten solche erniedrigenden Beiträge auch für RTL werden. Denn wenn sich die Fans von Menowin Fröhlich immer so etwas anhören müssen, kann es sein, dass sie in zukünftigen Shows nicht mehr anrufen werden. Es würden also einige 10.000 Euro pro Mottoshow weniger eingenommen. Ob der Fernsehsender dies unterschätzt, ist eine andere Frage. Aber offensichtlich denken die Fans von Menowin Fröhlich auf Facebook so, dass sie in Zukunft bei keinen Telefonvotings mehr mitmachen wollen. Und wenn einer so etwas macht, dann ergibt eine simple Hochrechnung, dass auch andere so etwas machen.
Das Video von RTL Explosiv findet ihr hier.
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