Nicht nur in den Castingshows flossen Tränen- auch im Dschungelcamp kann Daniel Lopes seine Tränen nicht zurück halten. Der Grund ist aber keine fiese Prüfung mit Ekelgetier, sondern etwas ganz banales: Sehnsucht.
In dem harten Kerl steckt ein weicher Kerl. Bevor Daniel Lopes sich gestern mehr oder weniger todesmutig der Dschungelprüfung stellte musst er Tränchen laufen lassen. Aber nicht, weil er seine Mitbewohner nicht mehr mag oder Angst vor der Prüfung hatte. Nein, ihn quälte etwas ganz anderes.
„Ich vermisse meinen Sohn und meine Familie“,
so der DSDS Sänger zu Mitstreiter Vincent Raven.
Weiter verrät er:
„Ich kann meine Gefühle nicht verstecken. Ich habe meinen Sohn mal ein halbes Jahr nicht gesehen. Das war so schlimm. Ich weiß, wie schlimm es ist, ohne Vater aufzuwachsen. Ich will, dass er alles bekommt. Ich sehe ihn gar nicht aufwachsen.“
Wow, was für ehrliche Worte. Selten hört man jemanden so offen über sein Privatleben sprechen- gerade Papas haben in der Gesellschaft immer noch die schlechteren Karten wenn es um ihre Kinder geht. Wie es den Vätern dabei geht gerät oft und viel zu schnell in Vergessenheit. Dabei leiden sie oftmals wie Hunde.
In Vincent scheint Daniel einen Freund gefunden zu haben. Denn der saß ihm treu zur Seite und sprach ihm Mut zu. Dass Daniel Lopes seinen Gefühlen freuen Lauf gelassen hat, dürfte wohl gut getan haben. Denn zur Prüfung erschien er munter und kraftvoll. Mal sehen, ob sich nach dem Campaufenthalt etwas an der Vater-Sohn Bindung ändern wird. Zu wünschen wäre es beiden Jungs.
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