Morgen geht es bei X Factor in die nächste Runde. Nach dem Ausscheiden von Volker Schlag in der vergangenen Woche geht es jetzt mit dem Motto „Party“ in die vierte Liveshow. Zu den derzeitigen Favoriten gehört auch der Duisburger Polizist David Pfeffer. CSN hat mit ihm über die kommende Show gesprochen.
David, du bist ja hauptberuflich Polizist. Was sagen denn die Kollegen dazu, dass du jetzt bei X Factor dabei bist?
„Meine Kollegen finden das super. Die unterstützen mich auch immer kräftig und rufen mich immer fleißig vor und nach der Show an, um mir Glück zu wünschen. Das kommt alles ganz gut an bei meinen Kollegen, glaub ich.“
Meinst du denn, dass du nach X Factor nochmal in den Beruf zurückkehren kannst? Da musst du dich sicher einige Autogramme geben bei der Streife!?
„Ja, ehrlich gesagt, habe ich mir so weitläufig noch keine Gedanken gemacht, was passiert nach X Factor, weil ich immer nur auf die nächsten Dienstag schaue und im Moment eigentlich auch gar keine Zeit habe, wirklich darüber nachzudenken. Aber ich glaube, das wird schon gehen.“
Du gehörst ja definitv zu den Favoriten – wie gehst du damit um?
„Ich finde, wir sind ja nun nur noch acht Teilnehmer und da ist doch irgendwie jeder Favorit. Also ich sehe mich da nicht in einer anderen Rolle als jemand anders. Wir sind irgendwie alle in unserem Bereich ganz gut, wir haben eine schöne Songauswahl – glaube ich – und ich bin sehr gespannt. Aber ich denke das es letztlich für jeden die letzte Show sein kann. Auch für mich!“
Bekommt ihr Kandidaten denn hinter den Kulissen viel von dem Jurystreit zwischen Sarah Connor und Till Brönner mit?
„Nein, eigentlich nicht. Vor der Kamera ist es natürlich schon so, ich denke auch, dass es sicherlich Dikussionsbedarf gibt zwischen Sarah und Till, aber uns lässt man da eigentlich komplett raus. Ich finde, das ist auch ganz gut so.“
Das Motto diese Woche ist „Party“ – ist das dein Ding?
„Nein, so ganz und gar nicht. Deswegen vielleicht auch die etwas kuriose Songauswahl bei mir. Ich singe von Haddaway „What is love?!“. Ich kann so mit aktueller Discomusik nicht so viel anfangen. Es gibt da wirklich nur begrenzt Lieder, die ich gut finde – und eigentlich bin ich auch nicht so der Partymusiker. Ich mag ja die etwas ruhigeren Lieder eigentlich viel lieber oder die rockigeren Nummern.“
