Der Deutschland-Korrespondent der „Times“, Roger Boyes, lässt kaum ein gutes Haar an Lena´s Akzent. Wird ihr Auftritt am Samstag beim „[intlink id=“291″ type=“category“]Eurovision Song Contest[/intlink]“ nach seiner Meinung ein peinliches Desaster?
Endlich mal eine Deutsche, die nicht gleich an ihrem schrechklichen deutschen Akzent erkannt wird!? Denkste! In einem TV-Interview hat Roger Boyes, seines Zeichens Deutschland-Korrespondent der englischen Zeitung „Times“, Lena´s Sprechgesang analysiert und findet: „Not very british!“.
Seiner Meinung nach klinge [intlink id=“4795″ type=“post“]Lena Meyer-Landrut[/intlink] (19) eher wie ein „australischer Bauer im Outback“. Aber selbst britische Sängerinnen wie Kate Nash singen genauso, was wiederum für Lena´s Erfolg sprechen dürfte.
Der britische Journalist findet Lena dennoch ganz entzückend. Hier kann man sich das ganze Interview anschauen: