Und wieder gehen sich Zicken an die Gurgel. Wenn aus Freundinnen treue Feinde werden muss es wohl einen guten Grund geben. Vor allem wenn es auch vor Gericht geht. Im Fall der ehemaligen Teilnehmerin von Germany’s Next Topmodel – Gisele Oppermann – und der Big Brother-Teilnehmerin Sabrina Lange geht es um einen Hund.
Ja richtig. Um einen Hund. Sunny heißt der kleine Vierbeiner um den es nun vor dem Olpener Amtsgericht zu verhandeln gilt. Stand der Dinge ist, dass der Hund zu Sabrina Lange gehört. Doch das GNTM-Model Gisele Oppermann behaart darauf dass der kleine Kläffer ihr gehört. Sabrina hätte ihn nach einem Unfall von Gisele nur in Obhut genommen, nachdem dieser aus dem Fenster gesprungen ist.
„Nachdem ich aus dem Krankenhaus raus war, wollte ich den Hund wiederhaben. Aber Sabrina wollte ihn mir nicht wiedergeben“
Dies sagt die 23 -jährige gegenüber der BILD. Als sie mit Freunden direkt zu ihr gefahren sei, hätte Sabrinas Freund eine Kettensäge gezückt. Sie selbst bestreitet diesen Akt gar nicht. Jedoch wäre das aus Notwehr passiert, nachdem ihm zuvor mehrere male mit der Faust ins Gesicht geschlagen wurde. Außerdem hätte Gisele Oppermann ihr den Hund am Krankenbett geschenkt. Und nun laufen zwei Anzeigen. Eine wegen Unterschlagung, eine andere wegen Bedrohung. Man darf gespannt sein, was dabei raus kommt und ob es eine gütige Einigung gibt. Das jedenfalls wünscht sich Gisele gegenüber der Presse. Nur den wichtigsten Zeugen, der Hund Sunny, wird man nicht befragen können. Vor allem auch nicht, wo er der Hund am liebsten wäre.
