Menowin Fröhlich kämpft mit allen Mitteln um seine Freiheit, wie die Bild heute berichtet.
Menowin Fröhlich, der Vize von Deutschland sucht den Superstar (RTL), muss noch eine Reststrafe von 313 Tagen im Gefängnis absitzen.
Grund dafür sind Verstösse gegen die Bewährungsauflagen, wie es heisst. Er soll Termine mit seiner Bewährungshelferin, trotz mehrmaliger Aufforderung, nicht eingehalten haben.
Auferlegt wurden diese Auflagen als er vorzeitig entlassen wurde. Unter anderem war Menowin wegen Körperverletzung und Betrug verurteilt worden.
Wie die Bild heute berichtet, zieht Menowin nun vor das höchste deutsche Gericht und hat am Freitag eine 45-Seiten starke Beschwerde gegen das Urteil eingelegt.
Anwalt Manfred Döhring sagte gegenüber der Bild:
„Da das Urteil des Amtsgerichts Darmstadt bereits rechtskräftig ist, bleibt nur diese Möglichkeit. Ich finde, mein Mandant ist im Verfahren nicht immer gut vertreten worden. Es wurden Fehler gemacht.“
Die Frage, die jetzt noch im Raum steht, ist, ob sich die Verfassungsrichter tatsächlich um den Fall „Menowin Fröhlich“ kümmern.
Den ganzen Artikel dazu könnt ihr auf der Online-Präsenz der Bild nachlesen.
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Quelle: Bild.de
