Uns allen ist die bildhübsche Fernanda Brandao noch bestens bekannt, als sie dieses Jahr in der Jury von Deutschland sucht den Superstar saß. Aber kaum ist DSDS schon wieder vorbei, sitzt sie schon wieder in einer Jury.
Dieses Mal sitzt allerdings nicht Dieter Bohlen an ihrer Seite, sondern Detlef D! Soost. Gemeinsam beurteilen sie Talente für die Castings-Show Poststars – Mission Österreich.
News.at hat mit Fernanda Brandao gesprochen und sie einmal gefragt, worin sie den größten Unterschied zu DSDS sieht und sie erzählte:
„Die Nähe zu den Teilnehmern macht den größten Unterschied aus. Bei Popstars habe ich die Kandidaten im Tanz coachen dürfen oder bin mit ihnen ins Ausland geflogen, da sind wir als Juroren und Mentoren und begleiten unsere Schützlinge.“
Und die Jurore besuchen die Kandidaten auch daheim und darüber sagte Fernanda Brandao:
„Es ist ein neues und aufregendes Gefühl, so nah an jemand dran zu sein. Mit der Familie und den Freunden mitzufiebern, ob der Kandidat weiterkommt oder nicht, ist nichts Alltägliches. Gleichzeitig erhöht man den Druck enorm und macht es sehr emotional… Für die Kandidaten, wie für mich. Eine Absage im Wohnzimmer zu erteilen ist eine sehr schwierige Sache. Die Kandidaten waren völlig sprachlos und konnten es gar nicht fassen, als wir bei ihnen zuhause standen.“
Fernanda Brandao empfindet übrigens die Österreicher als weitaus freundlicher.