Jugendsünden können amüsant sein, sie können einen aber auch einholen. Auch „Deutschland sucht den Superstar“-Juroren sind vor ihnen nicht gefeit.

So geschah es dann auch mit Fernanda Brandao, die in der brütenden Hitze der Maldiven abrupt von ihrer Vergangenheit eingeholt wurde. Im knappen Bikini gekleidet holt sie sich täglich beim Schwimmen im Meer ihre tägliche Abkühlung. Doch was ziert denn da den Bauchnabel der Sängerin? Ein mehr oder minder verblichenes Tattoo.
„Das Tattoo ist eine Jugendsünde. Ich wollte damals unbedingt eins haben, war viel zu jung und hab’s auch nicht mit meiner Mama abgesprochen.“,
so die 27-jährige „DSDS“-Jurorin.
Für Nachahmer hat sie einen weiteren wichtigen.
„Lasst euch Zeit damit. Es ist wichtig, dass ein Tattoo eine Bedeutung hat. Wenn es einfach nur ein Gekritzel auf der Haut ist, dann ist das schade.“
Für Fernanda Brandao, die ihr Tattoo offensichtlich bereut, mag es zu spät sein. Doch für die Fans der „Deutschland sucht den Superstar“-Jurorin ist dieser Tipp vielleicht sinnvoll.
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