Fady Maalouf gehört zu den ehemaligen Teilnehmern einer Castingshow, die sich trotzdem musikalisch extrem entfaltet haben. Auch wenn er Deutschland sucht den Superstar nicht gewonnen hat, geht er seinen Weg und das mit einer fantastischen Stimme.
Den Song „Halleluja“ hören wir zur Zeit öfters, er wird gerne bei Castingshows wie X Factor, Das Supertalent oder DSDS genommen. Und wer den Song von Rufus Wainwright kennt, weiss auch, dass beim Vortragen dieses Liedes so einiges daneben gehen kann. Für „Halleluja“ sollte man wirklich singen können. Das Original des Titels kommt übrigens von dem amerikanischen Sänger und Songwriter Leonhard Cohen.
Fady Maalouf hat mit Rufus Wainwright einiges gemeinsam. Auch Rufus hatte sich mit 14 Jahren dazu bekannt, homosexuell zu sein. Fady bekennt sich ebenfalls zu seiner Homosexualität, was seiner Karriere auch keinen Abbruch tat.
Bei seinem Konzert am 3. September 2011 in Hamburg trug Fady Maalouf den Song „Halleluja“ gemeinsam mit seiner Band The Kite Theory unplugged vor.
Hier für Euch ein Mittschnitt des Konzertes, wirklich klasse:
Alle Infos zu "Deutschland sucht den Superstar" im Special bei RTL.de
Kleine Korrektur:
„The Kyte Theory“ ist nicht Fadys Band – David Stefannson und Thomas Redder haben die Vorband gemacht und Fady bei dem Song (und ein paar weiteren) begleitet.
Wer Näheres wissen möchte zu den beiden Dänen, wird hier fündig: http://www.thekitetheory.com.
Es war aber ein schönes Konzert – das stimmt 😉
Kleiner Freud’scher Versprecher:
The Kite Theory … natürlich *lol*
Fady Maalouf ist ein toller Sänger mit einer wunderbaren Stimme und Ausstrahlung. Ja, er geht seinen Weg.
Bei DSDS hatte ich es bedauert, dass er ’nur‘ den zweiten Platz belegt hat. Inzwischen habe ich auch Thomas Godoj live erlebt und muss sagen, beide Sänger sind einfach klasse und haben sich super entwickelt.