Jedes Mädchen träumt davon einmal eine Prinzessin zu sein oder zu werden. Auch Kodderschnauze und Ex-GNTM-Kandidatin Gina-Lisa Lohfink hatte einst diesen Traum. Und der ist nun endgültig geplatzt.
Glitzer, Glamour, feine Gesellschaft und gutes Essen- vor allem aber jede Menge Kohle. So einfach wie Gina-Lisa Lohfink sich das gedacht hat, ist es nicht. Sie sollte eigentlich von dem Skandalprinz Frederic von Anhalt adoptiert werden, doch der hat nach einigem hin und her, weiteren grauen Haaren und schier endlosen Diskussionen doch keine Lust auf eine blonde, dickbrüstige Ziehtochter.
Dass die beiden sich nicht so ganz grün sind, wussten wir ja schon. Prinz Frederic von Anhalt hatte nämlich gewisse Anforderungen an seine zukünftige Tochter. Doch der angekaufte Nachwuchs war mitten in der pubertät und wollte sich vom Sugardaddy nicht alles vorschreiben lassen. Tja, Chance verspielt.
„Ich gehe davon aus, dass Gina-Lisa entweder in der Schule oder während ihrer Erziehung einiges verpasst hat“,
so der Skandalprinz über die Ex-GNTM-Teilnehmerin zu Bunte.de.
Weiter sagt er:
„Madam steckt bereits mit einem Bein tief in der Erotik. Zwei Bordellkönige in meiner Familie reichen. Dazu noch eine Pornoprinzessin wäre mir zu viel.“
Damit dürfte in dieser Beziehung wohl das letzte Wort gesagt sein. Man mag dem Prinzen ja einiges vorwerfen können, aber dass er um den Geldeswillen jeden in seine Familie aufnimmt, das wohl nicht. Er hatte gehofft, dass Gina-Lisa ihm ein wenig mehr Geld ins Haus bringen könnte, doch da hat er wohl rechtzeitig herausgefunden, dass das nicht passieren wird. Da wird der Titel dann lieber für eine würdigere Tochter aufgehoben.
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